Wirtschaft digital Baden-Württemberg
  • Dienstleister

    Digitaler Wandel im Dienstleistungssektor.

    Für Dienstleister steht im allgemeinen eine erbrachte Leistung im Vordergrund und nicht die materielle Produktion beziehungsweise der Wert des gegenständlichen Endproduktes. Tätigkeiten im Dienstleistungssektor sind traditionell weniger technisiert, da sie häufig nicht an einen festen Standort (wie etwa bei der Industrie) gebunden werden können. Zudem sind sie wissensintensiv, erfordern Flexibilität und bauen auf die Interaktion zwischen Menschen auf. Das trifft jedoch nicht auf alle Bereiche zu: Das beste Beispiel ist die Büroarbeit, die in der Vergangenheit viele technologische Neuerungen übernommen hat und schwer ohne den Einsatz von Computern denkbar wäre.

    Digitalisierung im Dienstleistungssektor

    Auch der Dienstleistungssektor profitiert von der digitalen Transformation. Das zeigt sich beispielsweise bei Recherche-, Buchhaltungs- und Beratungstätigkeiten, wie etwa Reisen oder Finanzdienstleistungen, die mittlerweile überwiegend digital und von den Kunden selbst erledigt werden können. Gleichzeitig entstehen neue Geschäftsmodelle im Dienstleistungsbereich, etwa in der so genannten Sharing Economy, die auf dem systematischen Ausleihen bzw. Bereitstellen von Räumlichkeiten und Objekten basiert. So gibt es heutzutage beispielsweise in jeder größeren Stadt ein Angebot für „Car Sharing“, bei dem sich Personen Autos für den Stadtverkehr teilen.

    Zwar werden durch die Digitalisierung einige Dienstleistungen an Bedeutung verlieren oder voraussichtlich verschwinden, gleichzeitig können andere durch neue Technologien verbessert und ausgebaut oder ganz neue Geschäftsmodelle geschaffen werden. Ebenso wie bei den anderen Zielgruppen ermöglicht es die Digitalisierung darüber hinaus, Verwaltungs- und Routineaufgaben zu automatisieren und durch neue Vertriebswege einen breiten Kreis von Kunden zu erreichen.

    Serviceangebote

    Weitere Serviceangebote

    Informationen und Beratung zu Digitalisierungsthemen für Dienstleistungsunternehmen.

    Die Digital-Experten analysieren, optimieren und unterstützen die Unternehmensprozesse, Technologien, Produkte und Geschäftsmodelle ganz nach den Bedarfen der lösungssuchenden KMU. Die DIZ Digitalsierungs-Experten zeichnen sich durch Ihre Kompetenz, Ihre Branchenerfahrung und Ihre Expertise aus. Das DIZ steht hierbei als neutrales Kompetenzzentrum an Ihrer Seite und unterstützt bei der Auswahl eines passenden Experten.

    Serviceart
    Experten-Pool
    Beratung
    Servicebereich
    Digitalisierung
    Region
    Baden-Württemberg
    Zielgruppe
    Unternehmen
    Ansprechpartner
    DIZ | Digitales Innovationszentrum
    Ceren Akbaba
    DIZ | Digitales Innovationszentrum
    Haid-und-Neu-Straße 18
    76131 Karlsruhe

    +49 721 602 897-43
    akbaba@diz-bw.de
    Webseite
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    Der Innovationsberater des Geschäftsbereichs Innovation & Umwelt berät mittelständische Betriebe zum Thema IT-Sicherheit und bietet zudem eine Rechtsberatung zum Thema Datenschutz.

    Serviceart
    Beratung
    Servicebereich
    IT-Sicherheit
    Rechtsberatung
    Datenschutz
    Region
    Ostwürttemberg
    Ansprechpartner
    IHK Ostwürttemberg
    Peter Schmidt
    IHK Ostwürttemberg
    Ludwig-Erhard-Straße 1
    89520 Heidenheim

    07321 324-126
    schmidt@ostwuerttemberg.ihk.de
    Webseite
    zum Serviceangebot

    Ergänzend zum Ideencheck über innocheck-bw informiert das Steinbeis Europa Zentrum regelmäßig in kostenfreien Webseminaren zu den neuen Förderinstrumenten der EU. Für kleine und mittlere Unternehmen aus Baden-Württemberg werden außerdem kostenfreie Trainings zur EU-Antragstellung und dem Bewerbungsprozess für den EIC Accelerator im Europäischen Innovationsrat angeboten.

    Serviceart
    Beratung
    Servicebereich
    Branchenübergreifende Innovationen
    Region
    Baden-Württemberg
    Zielgruppe
    KMU, Startups, MidCaps
    Dr. Katrin Hochberg
    Steinbeis 2i GmbH /Steinbeis-Europa-Zentrum
    katrin.hochberg@steinbeis-europa.de
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    Um den Beratungsbedarf bei KMU zum Thema Industrie 4.0 ermitteln zu können, hat die ClusterAgentur BW mit dem VDC Fellbach ein Erstberatungstool entwickelt. Dazu wird ein standardisiertes Interview geführt. Mit der Analyse der Ergebnisse können die Clustermanager den befragten Unternehmen passgenaue Hinweise zu Experten, Fördermöglichkeiten und anderen Unterstützungsangeboten geben.  So sollen KMU die Möglichkeit eröffnet werden, sich zielgerichtet und eingehender mit dem Thema zu befassen.

    Serviceart
    Beratung
    Servicebereich
    Beratung
    Umsetzung
    Region
    Stuttgart
    Land
    Ansprechpartner
    ClusterAgentur Baden-Württemberg
    Silvia Palka
    ClusterAgentur Baden-Württemberg
    Marinenstr. 23
    70178 Stuttgart

    + 49 711 658 355 15
    silvia.palka@clusteragentur-bw.de
    Webseite
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    Das Projekt 3D-GUIde bindet seit dem Projektstart Unternehmen ein, die die Usability und User Experience ihrer 3D-Software verbessern wollen. Die Experten aus dem Projektkonsortium führen Benutzbarkeitsanalysen durch und beraten Unternehmen bezüglich der Gestaltung ihrer 3D-Benutzungsschnittstelle.

    Serviceart
    Beratung
    Servicebereich
    3D-Usability
    Region
    Baden-Württemberg
    Ansprechpartner
    Virtual Dimension Center (VDC)
    Ioannis Alexiadis
    Virtual Dimension Center (VDC)
    Projektleiter

    Auberlenstraße 13
    70736 Fellbach

    +49 (0) 711 / 58 53 09 - 16
    ioannis.alexiadis@vdc-fellbach.de
    Webseite
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    Werkzeugkasten gefüllt mit diversen Werkzeugen

    Förderprogramme

    Weitere Förderprogramme

    Fördermöglichkeiten für Fördermöglichkeiten für innovative Digitalisierungsvorhaben im Dienstleistungssektor.

    Das Land Baden-Württemberg fördert Lernfabriken sowie die Einführung und Nutzung von Tablets in Berufsschulen für die Bereiche der Mechatronik, der Kraftfahrzeugmechatronik sowie das Büromanagement. Um belastbare und erprobte Ergebnisse zur digitalen Anwendung in der beruflichen Ausbildung zu gewinnen, sollen Modellprojekte entwickelt und exemplarisch umgesetzt werden. Ziele sind u.a. die Qualität und die Attraktivität der Berufsausbildung zu steigern. Die Förderung der ausgewählten Projekte beträgt je Vorhaben 200.000 Euro. Gefördert werden u.a. Hochschulen sowie Bildungs- und Forschungseinrichtungen. Kooperationsverbünde sind möglich, auch in Kooperation mit Unternehmen. 

    Förderart
    Zuschuss
    Förderbereich
    Berufliche Ausbildung
    Fördergeber
    Land
    Zielgruppe
    Unternehmen
    Karsten Altenburg
    Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg
    Schlossplatz 4
    70173 Stuttgart

    +49 (0) 711/123-2204
    karsten.altenburg@wm.bwl.de
    Webseite
    zum Förderprogramm

    Unterstützt werden Unternehmensgründungen, bei denen Produkte oder Dienstleistungen aus dem Bereich der Informations- und Kommunikationstechnik. Die besten Gründungsideen haben die Aussicht auf Preise in Höhe von bis zu 32.000 Euro.

    Förderart
    Zuschuss
    Förderbereich
    Forschung & Innovation
    Fördergeber
    Bund
    Zielgruppe
    Start-Ups
    Gründer
    Abgabetermin / Stichtag
    jährlich von 2. Januar bis 31. März und von 3. Juli bis 4. Oktober
    Verfahren
    Bewerbung
    Ansprechpartner
    VDI/VDE Innovation + Technik GmbH
    Peter Gabriel
    VDI/VDE Innovation + Technik GmbH
    Steinplatz 1
    10623 Berlin

    +49 (0)30 310078-206
    peter.gabriel@vdivde-it.de
    zum Förderprogramm

    Ziel dieses Förderprogramms ist die Weiterentwicklung von Ideen aus bereits bestehenden EU-geförderten Projekten. Notwendig ist ein Vorprojekt aus den Förderprogrammen „EIC Pathfinder“, „FET“ oder „ERC Proof of Concept“, in dem die Realisierbarkeit einer bahnbrechenden Technologie im Labor nachgewiesen wurde (Technologiereifegrad 3). Von diesem ausgehend soll die Marktreife erhöht und ein Demonstrator in relevanten Einsatzumgebungen entwickelt werden. Anträge können allein oder in Konsortien aus 2 bis 5 Mitgliedern gestellt werden.

    Es gibt themenoffene Aufrufe (Transition Open) und auf bestimmte Herausforderungen fokussierte Aufrufe (Transition Challenges). Hilfe und Hinweise finden Sie in den FAQ der Webseite www.innocheck-bw.de des Unterstützungsprojekts für Start-ups und KMU beim Steinbeis Europa Zentrum, gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg. Weiterführende Informationen entnehmen Sie bitte ebenfalls der Webseite des Unterstützungsprojekts.

    Fördergeber
    EU
    Zielgruppe
    Start-ups, KMU + F&E-Einrichtungen

    Um dies zu erreichen, identifizierte die EU-Kommission fünf Handlungsfelder in ihrem Digital Europe Programme: Künstliche Intelligenz und Datenwirtschaft, Hochleistungsrechner, Cybersicherheit, Fortgeschrittene digitale Kompetenzen, Breiter Einsatz digitaler Technologien in Wirtschaft und Gesellschaft.

    Weitere Informationen:

    Digital Europe Programme | Shaping Europe’s digital future (europa.eu)/

    Cybersicherheit im Digital Europe Programme

    Förderbereich
    von 2021 bis 2027: 7,58 Mrd. Euro. Davon stehen jeweils ca. 2 Mrd. Euro für Hochleistungscomputer und KI, 1,6 Mrd. Euro für Cybersicherheit, 580 Mio. für digitale Fähigkeiten und etwas mehr als 1 Mrd. Euro für digitale Anwendungen in Gesellschaft und Wirtschaft zur Verfügung.
    Fördergeber
    EU
    Zielgruppe
    Unternehmen

    Über einen Innovationsgutschein förderfähig sind zum Beispiel Recherchen und Machbarkeitsstudien, Material- oder Designuntersuchungen oder auch der Bau von Prototypen und Tests zur Sicherstellung von Qualität oder Umweltverträglichkeit. Anders als bisher gibt es nicht mehr fünf, sondern nur noch drei Gutscheinlinien: Innovationsgutschein BW (maximal 7.500 Euro Zuschuss bei einem Fördersatz von 50 Prozent), Innovationsgutschein Hightech BW (maximal 20.000 Euro Zuschuss bei einem Fördersatz von 50 Prozent), Innovationsgutschein Start-up BW (maximal 20.000 Euro Zuschuss bei einem Fördersatz von 50 Prozent).

    Förderart
    Zuschuss
    Förderbereich
    Förderfähige Leistungen sind wissenschaftliche Tätigkeiten vor der eigentlichen Entwicklung neuer Produkte, Produktionsmethoden und Dienstleistungen. Dazu gehören Recherchen zu Technologien, Patenten oder Märkten, Machbarkeitsstudien, Material- oder Designuntersuchungen, sowie Studien zur Herstellungstechnik. Außerdem werden auch umsetzungsorientierte Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten unterstützt, wie zum Beispiel das Entwerfen und Konstruieren, Service-Engineering, der Bau von Prototypen und Tests zur Sicherstellung von Qualität oder Umweltverträglichkeit.
    Fördergeber
    Land
    Zielgruppe
    KMU, Start-ups, freie Berufe mit Hauptsitz in Baden-Württemberg
    Ansprechpartner
    L-Bank
    4 Stapel Münzen

    Studien

    Weitere Studien

    Publikationen und Studien zu Digitalisierungsthemen für Unternehmen aus dem Dienstleistungssektor.

    Der "Monitoring-Report - Wirtschaft DIGITAL Baden-Württemberg" wurde im Auftrag des Wirtschaftsministeriums vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) und Kantar TNS exklusiv erstellt. Im Rahmen der Erstellung der Studie wurde im Herbst 2017 die  Führungsebene von 1.145 Unternehmen in Baden-Württemberg nach ihrer aktuellen Einschätzung und ihrer Prognose für das Jahr 2022 bezüglich des Fortschritts bei der Digitalisierung befragt. Die Ergebnisse - hier speziell für die Finanz- und Versicherungswirtschaft - bilden demnach hinsichtlich Gegenwart und Zukunft die Einschätzungen der Befragten ab.

    Publikationsart
    Studie
    Themenbereich
    Digitalisierung
    Finanzwirtschaft
    Versicherungswirtschaft
    Region
    Baden-Württemberg
    Zielgruppe
    Unternehmen
    Finanzwirtschaft
    Versicherungswirtschaft
    Tobias Weber
    Kantar TNS
    Director Business Intelligence

    089 5600 1760
    Tobias.Weber@kantartns.com
    zum Download

    Bereits heute gelten HMI als Aushängeschild und Treiber für positive Nutzererlebnisse und stellen als fester Bestandteil des Maschinendesigns einen wesentlichen Wettbewerbsfaktor dar. Viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) stehen bei der konsequenten Ausrichtung ihrer Prozesse, Produkte und Geschäftsmodelle an die Bedingungen einer vernetzten digitalen Welt jedoch vor großen Herausforderungen.

    Die vorliegende Studie ist Teil einer Studienreihe des Business Innovation Engineering Centers (BIEC) und unterstützt Unternehmen – insbesondere KMU – bei der Entwicklung von HMI. Dabei können Entwickler auf verschiedene digitale Werkzeuge zurückgreifen, aus welchen es das für einen konkreten Anwendungsfall Passende zu wählen gilt. Die Studie bietet Entscheidern und Entwicklern dazu zunächst einen Überblick über den aktuellen Stand von am Markt erhältlichen HMI-Lösungen. Darüber hinaus werden konkrete Entscheidungskriterien vorgestellt, praxisrelevantes Wissen zur Gestaltung von Nutzererlebnissen vermittelt und so eine systematische Orientierungshilfe beim Design- und Entwicklungsprozess gegeben.

    Publikationsart
    Studie
    Themenbereich
    Digitalisierung, Künstliche Intelligenz
    Jens Neuhüttler
    Fraunhofer IAO
    Leiter Business Innovation Engineering Center

    Nobelstraße 12
    70569 Stuttgart

    jens.neuhuettler@iao.fraunhofer.de
    zum Download

    Ziel dieser Studie war es, die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für den Standort Baden-Württemberg überblicksartig herauszuarbeiten. Dabei werden folgende fünf Bereiche der Digitalisierung betrachtet: Wirtschaft, Mobilität, Bildung und Weiterbildung, Gesundheitswesen, E-Government / digitale Kommune.

    Als Querschnittsthemen werden Forschung, Entwicklung und Innovation, Digitale Infrastruktur, Nachhaltigkeit und Cybersicherheit betrachtet.

    Zu jedem Bereich werden die Ausgangssituation allgemein auf Basis von bestehenden Studien dargestellt,

    • die Situation in Baden-Württemberg, soweit möglich, beleuchtet,
    • Stärken und Schwächen, Chancen und Herausforderungen für das Land Baden-Württemberg dargestellt
    • und in einem Fazit zusammengefasst.

    Der Digitalisierungsgrad der Wirtschaft variiert nach Branchen und Größenklassen. Dabei liegen die IKT-Branche und die wissensintensiven Dienstleistungen ganz vorne, während das Gesundheitswesen noch sehr niedrig digitalisiert ist.

    Publikationsart
    Metastudie
    Themenbereich
    Digitalisierung
    Region
    Baden-Württemberg
    Zielgruppe
    Unternehmen

    Der Siegeszug der Robotik in Produktionsumgebungen ist nicht mehr aufzuhalten. Nicht zuletzt die rasante Entwicklung der Robotik hat einen großen Anteil an der internationalen Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft. Glaubt man den Experten, steht uns nun nach einem halben Jahrhundert der dominanten Industrierobotik ein halbes Jahrhundert der Servicerobotik bevor. Die Zahlen belegen diesen Trend.

    Im Vordergrund stehen hier die Zahlen für Servicerobotikprodukte im Bereich Militär, Sicherheit, Überwachung,Reinigung und mobile Plattformen. Hieraus kann zumindest für Serviceroboter zur Überwachung und Intervention sowie autonom agierende Serviceroboter ein spürbares Marktwachstum in den nächsten zehn Jahren abgeleitet werden.

    Aber nicht nur die Zahlen belegen das wirtschaftliche Potenzial der Servicerobotik. In einer durch den demographischen Wandel beständig älter werdenden Gesellschaft gewinnt die Rolle assistierender Serviceroboter sowohl im privaten als auch betrieblichen Kontext zunehmend an Bedeutung. Im Jahr 2035 wird in Deutschland mehr als die Hälfte der Bevölkerung 50 Jahre oder älter und jeder Dritte älter als 60 Jahre sein. Qualifizierte Mitarbeiter werden ein knappes Gut. Daher ist zu erwarten, dass der Servicerobotik eine wesentliche Rolle in der industriellen Produktion zufallen wird, um die wachsende demographische Lücke zu füllen.

    Diese Publikation wurde im Rahmen der Begleitforschung zum BMWi-Förderprogramm AUTONOMIK erstellt.

    Publikationsart
    Studie
    Leitfaden
    Themenbereich
    Digitalisierung
    Robotik
    Zukunft der Arbeit
    Region
    Deutschland
    Zielgruppe
    Anwender
    Institut für Innovation und Technik (iit) in der VDI/VDE Innovation + Technik GmbH
    Steinplatz 1
    10623 Berlin

    zum Download

    Die Gründe hierfür werden in der Studie „Die Psychologie der Digitalisierung - Wie sich Digitalisierung für den Mittelstand anfühlt“ untersucht. Dabei zeigt sich: Die Digitalisierung des Unternehmens wird als eine lästige Pflichtübung aufgefasst, da sie vor allem mit Verantwortung, Korrektheit, aber auch mit Leistung und Status verbunden wird. Befragt wurden dafür 500 Entscheider aus mittelständischen Unternehmen.

    Publikationsart
    Studie
    Themenbereich
    Digitalisierung
    Region
    Deutschland
    Zielgruppe
    Unternehmen
    Ansprechpartner
    innovation alliance
    innovation alliance
    Supersieben GmbH & Co KG
    Königsberger Straße 1
    40231 Düsseldorf

    Info@InnovationAlliance.de
    Webseite
    zum Download
    Bücherstapel