Förderprogramme
Beste Voraussetzungen – Finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten bei der Digitalisierung.
Hier erhalten Sie einen umfassenden Überblick über aktuelle Förderprogramme und Ausschreibungen aus Baden-Württemberg, dem Bund und der EU, die Unternehmen bei der digitalen Transformation unterstützen, Innovationen fördern und damit die Implementierung digitaler Technologien vorantreiben. Diese Programme stellen finanzielle Mittel und Ressourcen bereit, um Innovationen zu fördern und die Implementierung digitaler Technologien voranzutreiben.
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Ziel der Förderung ist die interdisziplinäre und internationale Forschung zur Entwicklung und Analyse zukunftsweisender Wertschöpfungssysteme. Der Fokus liegt auf der Integration von Technologien wie Industrie 4.0 und KI sowie der Förderung technologischer Souveränität in global vernetzten Produktions- und Dienstleistungsprozessen. Antragsberechtigt sind Wissenschaftler*innen aus verschiedenen Disziplinen, die durch internationale Kooperationen neue Lösungen für die Herausforderungen von morgen entwickeln.
Die Quantenkommunikation stellt eine Schlüsseltechnologie der Cybersicherheitsstrategie der Bundesregierung dar und ist daher auch ein elementarer Technologiebaustein des Forschungsrahmenprogramms „Digital. Sicher. Souverän.“ der Bundesregierung zur IT-Sicherheit. Um die Forschung dahingehend zu stimulieren und zu beschleunigen, beabsichtigt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), die Erforschung und Entwicklung von Technologien und Methoden als Grundlagen für den Transfer von Quantenkommunikationssystemen in der Anwendung und deren Netzintegration zu fördern. Ein weiteres zentrales Ziel der Förderrichtlinie stellt die nachhaltige Stärkung und der weitere Ausbau des Innovationsökosystems der Quantenkommunikation in Deutschland dar. Damit wird beabsichtigt, mittel- und langfristig die technologischen Voraussetzungen für die Entwicklung marktreifer Quantenkommunikationslösungen zu schaffen.
Projektvorschläge sollen konkrete und innovative Impulse für die digitale Transformation hin zu einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft setzen. Die Projekte sollen vor allem den Wissens- und Technologietransfer aus der Forschung in die Wirtschaft, insbesondere in den Mittelstand, ermöglichen sowie Spill-Over-Effekte entwickeln. Der Förderaufruf ist branchen- und technologieoffen. Dabei sollen sowohl der aktuelle Stand von Forschung und Technik als auch die Auswirkungen digitaler Technologien auf die gesamten Wertschöpfungs-, Liefer- und Recyclingketten sowie ggf. angrenzende Sektoren berücksichtigt werden.
Voraussetzung für die Förderung ist grundsätzlich das Zusammenwirken von mehreren unabhängigen Partnern zur gemeinsamen Lösung von Forschungs- und Entwicklungsaufgaben (Verbundprojekte), die ein besonders hohes Innovationspotenzial beim Einsatz digitaler Technologien aufweisen und neue, verwertbare digitale Anwendungen mit Aussichten auf Markterfolg eröffnen.
Der mFUND unterstützt die Entwicklung digitaler Geschäftsideen, die auf Mobilitäts-, Geo- und Wetterdaten basieren. Dazu zählen etwa neue Navigationsdienste, innovative Sharing-Plattformen, intelligente Reiseplaner oder hochpräzise Wetter-Apps. Zweck der Förderung im Rahmen der Förderrichtlinie „mFUND“ sind die systematische Entwicklung von innovativen Nutzungs- und Vernetzungsmöglichkeiten der Daten im Kontext des BMDV und die Identifikation zukünftiger Datenbedarfe sowie Verwertungsoptionen.
Die Games-Branche ist ein global stark wachsender Teilmarkt der Kultur- und Kreativwirtschaft und umfasst Computerspiele, Konsolenspiele, Videospiele, Online-, Browser-, Handyspiele und Social Games („Games“). Sie entwickelt innovative Lösungen und Zukunftstechnologien, die bereits heute weit über den digitalen Unterhaltungssektor hinaus angewendet werden.
Mit dieser Förderrichtlinie wird die Entwicklung von Games, das heißt von interaktiven elektronischen Werken, die auf einer Spielidee beruhen, gefördert. Diese reagieren auf Eingaben des Nutzers, dienen Bildungs- und/oder Unterhaltungszwecken und sind zur Veröffentlichung vorgesehen.
Das BMWK fördert mit den „Innovationskonzepten“ die Identifizierung und Entwicklung von Ansätzen im Bereich digitaler Technologien, die ein hohes Innovationspotenzial aufweisen. Ziel der konzeptionellen Arbeiten ist es, technische, ökonomische und gesellschaftliche Mehrwerte herauszuarbeiten, die durch den Einsatz digitaler Technologien entstehen können. Eine direkte Technologieentwicklung ist jedoch nicht Teil der Förderung. Stattdessen sollen Analysen zur technologischen Machbarkeit, zum Marktpotenzial und zur Nachhaltigkeit des Konzepts erstellt werden. Darüber hinaus sollen Umsetzungsstrategien entwickelt und notwendige Partner aus Wirtschaft und Wissenschaft eingebunden werden.
Die Projektlaufzeit für ein Innovationskonzept beträgt typischerweise 6 Monate, höchstens jedoch 12 Monate. Der Verbund soll aus mindestens zwei und maximal drei Projektpartnern aus Wirtschaft und Wissenschaft bestehen.
Die neue Förderrichtlinie zielt darauf ab, die Entwicklung von Enabling Technologies voranzutreiben, um Quantentechnologien in Deutschland und Europa schneller zu etablieren. Dabei sollen technische Hürden überwunden, die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen gestärkt und widerstandsfähige F&E-Lieferketten geschaffen werden. Durch die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft sollen technische Spezifikationen, Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit verbessert werden. Gleichzeitig wird die technologische Souveränität gefördert, um die europäische Unabhängigkeit in kritischen Bereichen der Quantentechnologien zu sichern.
Gefördert werden industriegeführte Verbundprojekte, die Schlüsseltechnologien für 6G und neuartige Kommunikationstechnologien in relevanten Anwendungsfeldern wie vernetzter Robotik, Telemedizin und Industrie 4.0 erforschen. Ziel ist es, innovative Lösungen zu entwickeln, die gesellschaftlich relevant und zukunftsweisend für den Standort Deutschland sind. Themen wie KI-gestützte Netzwerke, hochleistungsfähige Funkschnittstellen und energieeffiziente Infrastruktur stehen dabei im Fokus. Nachhaltigkeit, Resilienz und Sicherheit sind zentrale Querschnittsthemen, die von Beginn an in den Projekten berücksichtigt werden müssen, um die technologische Zukunftsfähigkeit sicherzustellen.
Förderbereich: Das Enterprise Europe Network unterstützt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei
• der Erschließung von Auslandsmärkten
• der Suche nach Geschäfts- und Projektpartnern
• der Teilnahme an Kooperationsbörsen und Unternehmerreisen
• der Beteiligung an europäischen Förderprogrammen, vor allem im Bereich Forschung und Innovation
• der Verbesserung des Innovationsmanagements
• der Digitalisierung
• der Umsetzung von Nachhaltigkeitskriterien
• der Übermittlung von Feedback an die Europäische Kommission zu Problemen im Binnenmarkt.
Ein Großteil dieses Angebots ist für Sie kostenfrei - dank der Förderung der Europäischen Kommission und regionaler Kofinanzierung.
Ziel dieser Förderrichtlinie ist es, innovative und praxistaugliche Sicherheitslösungen durch Unternehmen und Anwender zu realisieren, die innerhalb eines zivilen Sicherheitsszenarios aktuelle Fähigkeitslücken der Anwender schließen oder deren Bedarfen in anderer Weise entsprechen. Gefördert werden anwender- oder unternehmensgeführte, vorwettbewerbliche Verbundprojekte, deren Forschungs- und Entwicklungsarbeiten an konkreten aktuellen Bedarfen der Anwender orientiert sind und die ohne Förderung nicht durchgeführt werden können