Förderprogramme
Beste Voraussetzungen – Finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten bei der Digitalisierung.
Hier erhalten Sie einen umfassenden Überblick über aktuelle Förderprogramme und Ausschreibungen aus Baden-Württemberg, dem Bund und der EU, die Unternehmen bei der digitalen Transformation unterstützen, Innovationen fördern und damit die Implementierung digitaler Technologien vorantreiben. Diese Programme stellen finanzielle Mittel und Ressourcen bereit, um Innovationen zu fördern und die Implementierung digitaler Technologien voranzutreiben.
Grenzen Sie Ihre Auswahl ein:
Die neue Förderrichtlinie zielt darauf ab, die Entwicklung von Enabling Technologies voranzutreiben, um Quantentechnologien in Deutschland und Europa schneller zu etablieren. Dabei sollen technische Hürden überwunden, die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen gestärkt und widerstandsfähige F&E-Lieferketten geschaffen werden. Durch die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft sollen technische Spezifikationen, Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit verbessert werden. Gleichzeitig wird die technologische Souveränität gefördert, um die europäische Unabhängigkeit in kritischen Bereichen der Quantentechnologien zu sichern.
Gefördert werden industriegeführte Verbundprojekte, die Schlüsseltechnologien für 6G und neuartige Kommunikationstechnologien in relevanten Anwendungsfeldern wie vernetzter Robotik, Telemedizin und Industrie 4.0 erforschen. Ziel ist es, innovative Lösungen zu entwickeln, die gesellschaftlich relevant und zukunftsweisend für den Standort Deutschland sind. Themen wie KI-gestützte Netzwerke, hochleistungsfähige Funkschnittstellen und energieeffiziente Infrastruktur stehen dabei im Fokus. Nachhaltigkeit, Resilienz und Sicherheit sind zentrale Querschnittsthemen, die von Beginn an in den Projekten berücksichtigt werden müssen, um die technologische Zukunftsfähigkeit sicherzustellen.
Förderbereich: Das Enterprise Europe Network unterstützt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei
• der Erschließung von Auslandsmärkten
• der Suche nach Geschäfts- und Projektpartnern
• der Teilnahme an Kooperationsbörsen und Unternehmerreisen
• der Beteiligung an europäischen Förderprogrammen, vor allem im Bereich Forschung und Innovation
• der Verbesserung des Innovationsmanagements
• der Digitalisierung
• der Umsetzung von Nachhaltigkeitskriterien
• der Übermittlung von Feedback an die Europäische Kommission zu Problemen im Binnenmarkt.
Ein Großteil dieses Angebots ist für Sie kostenfrei - dank der Förderung der Europäischen Kommission und regionaler Kofinanzierung.
Ziel dieser Förderrichtlinie ist es, innovative und praxistaugliche Sicherheitslösungen durch Unternehmen und Anwender zu realisieren, die innerhalb eines zivilen Sicherheitsszenarios aktuelle Fähigkeitslücken der Anwender schließen oder deren Bedarfen in anderer Weise entsprechen. Gefördert werden anwender- oder unternehmensgeführte, vorwettbewerbliche Verbundprojekte, deren Forschungs- und Entwicklungsarbeiten an konkreten aktuellen Bedarfen der Anwender orientiert sind und die ohne Förderung nicht durchgeführt werden können
Dies umfasst eine beträchtliche Finanzierung von 50 Millionen Euro, um große KI-Modelle voranzutreiben, indem neue Datenmodalitäten integriert und ihre Fähigkeiten erweitert werden. Diese Ausschreibung zielt auf die Entwicklung generativer KI ab. Um dem Bedarf an Transparenz und Robustheit in der KI gerecht zu werden, werden 15 Millionen Euro in Projekte investiert, die die Verständlichkeit und Zuverlässigkeit von KI-Systemen verbessern sollen. 40 Millionen Euro werden investiert, um die Forschung in modernsten, weltweit führenden Quantentechnologien zu stärken. 25 Millionen Euro dieser Investition werden der Entwicklung eines Netzwerks von Quantengravimetern in ganz Europa gewidmet sein. Darüber hinaus wird es eine Investition von 15 Millionen Euro geben, die darauf abzielt, die transnationale Forschung und Entwicklung in Quantentechnologien der nächsten Generation zu stimulieren. Eine weitere Investition von 6 Millionen Euro zielt darauf ab, das Engagement Europas in der globalen ICT-Standardisierung zu stärken. ie verbleibenden 1,5 Millionen Euro werden in die Erforschung des digitalen Humanismus investiert, ein Projekt, das den Menschen in den Mittelpunkt der digitalen Transformation stellt.
Mit dem Programm sollen vor allem Start-ups in der Frühphase und innovative mittelständische Unternehmen unterstützt werden. Das Programmvolumen beträgt zunächst 75 Millionen Euro für die kommenden drei Jahre. Die Mittel stammen überwiegend von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), einen Teil steuert das Land bei.
Privat Investierende, die Geschäftsanteile an diesen jungen innovativen Unternehmen erwerben, werden gefördert. Der privat Investierende erhält 25 Prozent des Ausgabepreises seiner Anteile als Erwerbszuschuss zurückerstattet.
Mit der Digitalisierungsprämie Plus werden konkrete Projekte zur Einführung neuer digitaler Lösungen sowie zur Verbesserung der IT-Sicherheit in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) gefördert. Die Digitalisierungsprämie Plus soll den im Zuge der Corona-Pandemie entstandenen Digitalisierungsschub fortsetzen und verstärken. Gefördert wird vor allem die Einführung neuer digitaler Systeme der Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) für Produkte, Dienstleistungen, Prozesse, Verbesserung der IKT-Sicherheit sowie Künstliche-Intelligenz-Anwendungen. Der Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) unterstützt beispielsweise dabei, Prozesse effizienter zu gestalten, neue Produkte und Dienstleistungen einzuführen oder innovative Geschäftsmodelle umzusetzen.
Die Unternehmen können je nach Projektvolumen zwischen zwei Programmvarianten wählen:
- Digitalisierungsprämie Plus - Zuschussvarainte (direkter Zuschuss)
-
Digitalisierungsprämie Plus - Darlehensvariante (zinsverbilligtes Darlehen mit Tilgungszuschuss)
In der Zuschussvariante wird die Antragstellung über die L-Bank, in der Darlehensvariante über die Hausbank des Antragstellers erfolgen.
Der EIC Accelerator ist themenoffen. Es gibt jedoch auch jährlich wechselnde thematische Ausschreibungen zu gesellschaftlichen Herausforderungen. Der EIC Accelerator bietet eine umfangreiche Finanzierung in Fällen, die für private Investoren und Banken zu risikoreich sind, um alleine zu investieren. Das Programm ist sehr selektiv. Nur die besten Anträge haben eine Chance auf Förderung.
Start-ups und KMU aus Baden-Württemberg erhalten Informationen und Unterstützung für Anträge. Weitere Hinweise finden der Webseite www.innocheck-bw.de des Unterstützungsprojekts für Start-ups und KMU beim Steinbeis Europa Zentrum, gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg. Weiterführende Informationen entnehmen Sie bitte ebenfalls der Webseite des Unterstützungsprojekts.
The European Innovation Council (EIC) is a funding programme under Horizon Europe that supports start-ups and SMEs that:
• have an innovative, disruptive product, service or business model that could create new markets or disrupt existing markets in Europe and even globally;
• have the ambition and commitment to expand,
• are looking for substantial financing, but the risks involved are too high for private investors to invest on their own.
Non-dilutive, up to €2.5 million, only for innovation activities, to be closed within 24 months, also investment up to 15 Mio. Euro.
Innovations that build on scientific discoveries or technological breakthroughs (Deep Tech)
innocheck-bw: Beratung zu EU-Förderprogrammen Pathfinder, Accelerator www.innocheck-bw.de
Steinbeis Europa Zentrum
Innovationsförderung | Steinbeis Europa Zentrum - Steinbeis DE (steinbeis-europa.de)
Calls u.a. www.steinbeis-europa.de/de/leistungen/eu-foerderung
Der Fonds unterstützt ein breites Spektrum von Maßnahmen im Sinne der Europäischen Sicherheitsagenda, darunter den Ankauf und die Beschaffung von IKT-Systemen und die damit verbundenen Schulungen und Tests sowie deren verbesserte Interoperabilität und Datenqualität.
Förderfähig sind unter anderem die Staats-/Bundespolizei, der Zoll und andere spezialisierte Strafverfolgungsbehörden, darunter nationale Stellen für die Cyberkriminalität und Terrorismusbekämpfung. Ebenso können sich lokale öffentliche Stellen, Nichtregierungsorganisationen, internationale Organisationen, EU-Agenturen, private und öffentlich-rechtliche Unternehmen, Netze, Forschungsinstitute und Universitäten auf die Ausschreibung bewerben.