Wirtschaft digital Baden-Württemberg
  • Produzierendes Gewerbe

    Industrie 4.0: Digitalisierung in der Industrie.

    Das produzierende Gewerbe entspricht in etwa dem Industriesektor, der vor allem durch maschinelle Produktion, Arbeitsteilung und Fertigung größerer Stückzahlen gekennzeichnet ist. Bedingt durch den traditionell hohen Technologisierungsgrad und den weit verbreiteten Maschineneinsatz ist die Digitalisierung im produzierenden Gewerbe – oft unter dem Begriff der vierten industriellen Revolution oder Industrie 4.0 zusammengefasst – bereits weit verbreitet und gewinnt zunehmend an Bedeutung.

    Digitalisierung im Produktionsprozess

    Der Trend im produzierenden Gewerbe geht zu immer stärker individualisierten Produkten, die ganz auf die jeweiligen Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten werden können. Auch Kleinserien sollen kostengünstig und effizient hergestellt werden können. Dazu muss die Produktion flexibler werden. Durch die Integration von Computerchips in Geräte sowie (teil)autonome Maschinen, die in der Lage sind, ohne menschliche Steuerung zu handeln (die so genannte Smart Factory) und den ständigen Austausch der intelligenten Technologien können auch kurzfristige Änderungen vorgenommen werden.

    Ebenso findet eine immer stärkere Verschmelzung von Produkten und Dienstleistungen, wie beispielsweise Wartungsdienstleistungen für Maschinen, statt. Weitere Neuerungen im produzierende Gewerbe sind auch technologische Entwicklungen wie 3D-Drucker, die immer häufiger zum Einsatz kommen.

    Mithilfe der Digitalisierung sind Unternehmen aus dem produzierenden Gewerbe nicht nur in der Lage, eine Echtzeitsteuerung der Produktion zu erreichen, sondern auch Energie- und Ressourcen effizienter einzusetzen und die eigene Produktivität zu steigern.

    Serviceangebote

    Weitere Serviceangebote

    Informationen und Beratung zu Digitalisierungsthemen für Unternehmen aus dem produzierenden Gewerbe.

    Das Thema Industrie 4.0 ist in Baden-Württemberg schon längst angekommen: Viele Unternehmen, Organisationen und sonstige Akteure aus unterschiedlichen Branchen setzten bereits erfolgreich auf entsprechende Lösungen. Mit dem Kompetenzatlas will die Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg diese Kompetenzen und konkreten Lösungen sichtbar machen und eine bessere Vernetzung mit anderen Akteuren erleichtern.

    Der Kompetenzatlas wird ständig erweitert: Unternehmen, die selbst bereits Erfahrungen im Bereich Industrie 4.0 vorweisen können, haben die Möglichkeit sich über ein entsprechendes Formular eintragen zu lassen.

     

    Serviceart
    Vermittlung
    Servicebereich
    Digitalisierung
    Region
    Baden-Württemberg
    Zielgruppe
    Produzierendes Gewerbe
    Ansprechpartner
    Dr. Marc-Daniel Moessinger
    Dr. Marc-Daniel Moessinger
    Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg
    Leitung der Koordinierungsstelle

    Kronenstraße 3
    70173 Stuttgart

    0711 22801-26
    marc-daniel.moessinger@vdma.org
    Webseite
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    Mit der Gründungswerkstatt Heilbronn-Franken hilft die IHK Existenzgründern und Jungunternehmern bei der Planung und Umsetzung ihrer Geschäftsidee. So kann etwa mithilfe eines Tutors ein Online-Businessplan angelegt werden. Darüber hinaus bietet die Seite wichtige Informationen für Gründer, einen Persönlichkeits- und Wissenstest, sowie Praxis-Hilfen für den Unternehmensalltag.

    Serviceart
    Beratung
    Servicebereich
    Online-Beratung
    Existenzgründer
    Jungunternehmer
    Region
    Heilbronn-Franken
    Ansprechpartner
    IHK Heilbronn-Franken
    Sabrina Hohl
    IHK Heilbronn-Franken
    Ferdinand-Braun-Straße 20
    74074 Heilbronn

    07131 9677-118
    sabrina.hohl@heilbronn.ihk.de
    Webseite
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    Der Innovationsberater des Geschäftsbereichs Innovation & Umwelt berät mittelständische Betriebe zum Thema IT-Sicherheit und bietet zudem eine Rechtsberatung zum Thema Datenschutz.

    Serviceart
    Beratung
    Servicebereich
    IT-Sicherheit
    Rechtsberatung
    Datenschutz
    Region
    Ostwürttemberg
    Ansprechpartner
    IHK Ostwürttemberg
    Peter Schmidt
    IHK Ostwürttemberg
    Ludwig-Erhard-Straße 1
    89520 Heidenheim

    07321 324-126
    schmidt@ostwuerttemberg.ihk.de
    Webseite
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    Die IHK Heilbronn-Franken bietet ein umfassendes Beratungsangebot zum Thema Industrie 4.0 für KMU. Ziel ist es, den Unternehmen den Nutzen von Industrie 4.0 Lösungen für die eigene Produktion zu vermitteln und aufzuzeigen, wie neue Geschäftsmodelle erarbeitet oder Kooperationen mit Hochschulen geknüpft werden können. Das Angebot der IHK umfasst unter anderem einen Online-Leitfaden mit Selbstcheck, Best-Practice-Workshops sowie Start-up Veranstaltungen.

    Serviceart
    Beratung
    Servicebereich
    Industrie 4.0
    Region
    Heilbronn-Franken
    Ansprechpartner
    IHK Heilbronn-Franken
    Holger Denzin
    IHK Heilbronn-Franken
    Ferdinand-Braun-Straße 20
    74074 Heilbronn

    07131 9677-201
    holger.denzin@heilbronn.ihk.de
    Webseite
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    Werkzeugkasten gefüllt mit diversen Werkzeugen

    Förderprogramme

    Weitere Förderprogramme

    Fördermöglichkeiten für innovative Digitalisierungsvorhaben im produzierenden Gewerbe.

    Bewerben können sich Unternehmen mit Einzelvorhaben aus den Bereichen Industrie 4.0 und Internet der Dinge. Die Projekte werden über ein Jahr mit maximal 100.000 Euro gefördert.

    Dr. Sabine Hemmerling
    Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Projektträger Softwaresysteme und Wissenstechnologien
    Rosa-Luxemburg-Str. 2
    10178 Berlin
    030 67055-736
    E-Mail

    Förderart
    Zuschuss
    Förderbereich
    Umsetzung
    Fördergeber
    Bund
    Zielgruppe
    Unternehmen
    Ansprechpartner
    Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.

    Mit der Digitalisierungsprämie Plus werden konkrete Projekte zur Einführung neuer digitaler Lösungen sowie zur Verbesserung der IT-Sicherheit in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) gefördert. Die Digitalisierungsprämie Plus soll den im Zuge der Corona-Pandemie entstandenen Digitalisierungsschub fortsetzen und verstärken. Gefördert wird vor allem die Einführung neuer digitaler Systeme der Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) für Produkte, Dienstleistungen, Prozesse, Verbesserung der IKT-Sicherheit sowie Künstliche-Intelligenz-Anwendungen. Der Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) unterstützt beispielsweise dabei, Prozesse effizienter zu gestalten, neue Produkte und Dienstleistungen einzuführen oder innovative Geschäftsmodelle umzusetzen.

    Die Unternehmen können je nach Projektvolumen zwischen zwei Programmvarianten wählen:

    • Digitalisierungsprämie Plus - Zuschussvarainte (direkter Zuschuss)
    • Digitalisierungsprämie Plus - Darlehensvariante (zinsverbilligtes Darlehen mit Tilgungszuschuss)

    In der Zuschussvariante wird die Antragstellung über die L-Bank, in der Darlehensvariante über die Hausbank des Antragstellers erfolgen.

    Förderart
    Reiner Zuschuss oder Tilgungszuschuss
    Förderbereich
    IKT-Hard- und Software
    Digitalisierung
    Dienstleistungen
    Geschäftsprozesse
    Fördergeber
    Land
    Zielgruppe
    Unternehmen aus BW (max. 500 Beschäftigte) und Angehörige freier Berufe
    Ansprechpartner
    L-Bank Baden-Württemberg

    Ziel ist es, das technische und soziale Innovationspotenzial zu fördern, um neue Vorhaben zur Arbeitsgestaltung und Arbeitsorganisation zum digitalen Wandel zu erforschen. Für die Bewerbung sind kleine und mittlere Unternehmen sowie Kammern, Verbände sowie staatliche und nichtstaatliche Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen zugelassen. Die zuwendungsfähigen projektbezogenen Kosten können bis zu 50 Prozent anteilfinanziert werden.

    Förderart
    Zuschuss
    Förderbereich
    Forschung & Innovation
    Fördergeber
    Bund
    Zielgruppe
    Verbände
    Kammern
    Hochschulen
    Forschungseinrichtungen
    Unternehmen
    Ansprechpartner
    Projektträger Karlsruhe (PTKA) Karlsruher Institut für Technologie
    Peter Schneider
    Projektträger Karlsruhe (PTKA) Karlsruher Institut für Technologie
    Hermann-von-Helmholtz-Platz 1
    76344 Eggenstein-Leopoldshafen

    +49 (0)721 6 08-2 90 70
    peter.schneider@kit.edu
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    Über einen Innovationsgutschein förderfähig sind zum Beispiel Recherchen und Machbarkeitsstudien, Material- oder Designuntersuchungen oder auch der Bau von Prototypen und Tests zur Sicherstellung von Qualität oder Umweltverträglichkeit. Anders als bisher gibt es nicht mehr fünf, sondern nur noch drei Gutscheinlinien: Innovationsgutschein BW (maximal 7.500 Euro Zuschuss bei einem Fördersatz von 50 Prozent), Innovationsgutschein Hightech BW (maximal 20.000 Euro Zuschuss bei einem Fördersatz von 50 Prozent), Innovationsgutschein Start-up BW (maximal 20.000 Euro Zuschuss bei einem Fördersatz von 50 Prozent).

    Förderart
    Zuschuss
    Förderbereich
    Förderfähige Leistungen sind wissenschaftliche Tätigkeiten vor der eigentlichen Entwicklung neuer Produkte, Produktionsmethoden und Dienstleistungen. Dazu gehören Recherchen zu Technologien, Patenten oder Märkten, Machbarkeitsstudien, Material- oder Designuntersuchungen, sowie Studien zur Herstellungstechnik. Außerdem werden auch umsetzungsorientierte Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten unterstützt, wie zum Beispiel das Entwerfen und Konstruieren, Service-Engineering, der Bau von Prototypen und Tests zur Sicherstellung von Qualität oder Umweltverträglichkeit.
    Fördergeber
    Land
    Zielgruppe
    KMU, Start-ups, freie Berufe mit Hauptsitz in Baden-Württemberg
    Ansprechpartner
    L-Bank

    Die Zielgruppe dieses Förderprogramms sind Start-ups und KMU, die disruptive, hochrisikoreiche Innovationen mit großem Marktpotential umsetzen wollen. Dabei muss für die Beantragung der Förderung mindestens ein Demonstrator vorliegen (Technologiereifegrad 5 oder 6). Im Gegensatz zum EIC Pathfinder ist nur eine Einzelantragsstellung möglich.

    Projektskizzen können jederzeit eingereicht werden, entweder themenoffen (Accelerator Open) oder auf bestimmte Herausforderungen fokussiert (Accelerator Challenges). Bei positiver Bewertung der Skizze kann ein Vollantrag eingereicht werden. Die Auswertung der Vollanträge erfolgt an Stichtagen. Start-ups und KMU aus Baden-Württemberg erhalten Informationen und Unterstützung für Anträge. Weitere Hinweise finden der Webseite www.innocheck-bw.de des Unterstützungsprojekts für Start-ups und KMU beim Steinbeis Europa Zentrum, gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg. Weiterführende Informationen entnehmen Sie bitte ebenfalls der Webseite des Unterstützungsprojekts.

    Förderart
    Zuschuss und Beteiligungskapital
    Fördergeber
    EU
    Zielgruppe
    Start-ups, KMU
    4 Stapel Münzen

    Bildungsangebote

    Weitere Bildungsangebote

    Weiterbildungsmöglichkeiten für Mitarbeiter und Unternehmer zum Thema Digitalisierung in der Produktion.

    Über verschiedene Programme können beispielsweise mehrere Nutzer gleichzeitig von ihrem Arbeitsplatz an demselben Dokument arbeiten, sich in einem virtuellen Meetingraum austauschen, Lehrvideos anschauen oder Tests absolvieren. Weiterbildungsinhalte lassen sich auf diese Weise gezielt an die zeitlichen Möglichkeiten und individuellen Lernbedingungen der Lernenden anpassen.

    Für die Anbieter von Bildungsthemen liegen die Vorteile in der hohen Ausfallsicherheit der Lernplattform, ihrer ständigen Weiterentwicklung sowie der hohen Datensicherheit zum Schutz sensibler Informationen. Bislang nutzen schon zahlreiche Verbände, Unternehmen und Institutionen das Angebot des Bündnisses für Lebenslanges Lernen in Zusammenarbeit mit der vimotion GmbH.

    Bildungsart
    Weiterbildung
    Bildungsbereich
    Diverse Bildungsthemen
    Region
    Baden-Württemberg
    Ansprechpartner
    vimotion GmbH
    Harald Grübele
    vimotion GmbH
    Friedhofstrasse 26
    71566 Althütte

    07183-428984-0
    harald.gruebele@vi-motion.de
    Webseite
    zum Bildungsangebot

    Der Nutzen digitaler Technologien ist für die meisten kleinen und mittelständischen Unternehmen groß, jedoch können sie oftmals Chancen und Risiken nicht genau einschätzen. Um einen besseren Überblick zu gewinnen und daraus die eigenen Schritte einleiten zu können, eignet sich der Zertifizierungslehrgang zum Digitalisierungsmanager. An drei Wochenenden wird Mitarbeitern von KMU der nötige rechtliche Hintergrund vermittelt, um Digitalisierungsprozesse erfolgreich durchführen zu können. Zudem wird anhand von Best-Practice-Beispielen die Planung und Umsetzung von Digitalisierungsprozessen erlernt. Um das Zertifikat zu erlangen, muss ein Abschlusstest bestanden werden.

    Bildungsart
    Lehrgang (IHK)
    Bildungsbereich
    Digitalisierung
    Prozesse
    Region
    Reutlingen
    Ansprechpartner
    noch offen

    Die DIGITRANS-Methode leitet KMU mithilfe auf sie angepasster Innovationsmethoden durch die Entwicklung und Einführung eines digitalen Geschäftsmodells. Sie unterteilt sich in die Innovations- und Transformationsphase. In der Innovationsphase entwickeln die KMU eine neue digitale Geschäftsidee; die Transformationsphase beschäftigt sich mit der nachhaltigen Einführung und Umsetzung des neuen digitalen Geschäftsmodells in der Gesamtorganisation des Unternehmens. Das von der EU geförderte Projekt DIGITRANS ist eine Kooperation von 15 Projektpartnern aus sieben Ländern in der Donauregion. KMU, Wirtschaftsförderungseinrichtungen sowie Trainer und Berater, die Schulungen zur digitalen Transformation durchführen, finden praxisbezogene Schulungsmaterialien und Hilfestellungen auf dieser Plattform.

    Aktuelle Präsenztermine:

    Bildungsart
    Blended-Learning
    Bildungsbereich
    Geschäftsmodelle
    Region
    Online
    Petra Newrly
    MFG Baden-Württemberg
    Breitscheidstr. 4
    70174 Stuttgart

    0711-90715357
    newrly@mfg.de
    zum Bildungsangebot
    Stapel mit Schulmaterial. Auf dem Stapel befindet sich ein Bleistift, Lineal und Apfel

    Studien

    Weitere Studien

    Publikationen und Studien zu Digitalisierungsthemen für Unternehmen aus dem produzierenden Gewerbe.

    Das Gutachten wurde vom Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW) und dem Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) sowie dem Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München erstellt.

    Publikationsart
    Strukturanalyse
    Themenbereich
    Wirtschaft
    Entwicklung
    Region
    Baden-Württemberg
    Zielgruppe
    Unternehmen
    Ansprechpartner
    Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau BW

    Wer haftet, wenn ein autonomes Fahrzeug ein anderes Fahrzeug beschädigt oder sogar einen Menschen verletzt? Welche Rechtsfragen kommen auf Hersteller mobiler Roboter in Bezug auf die Zulassung ihrer autonomen Produkte zu? Welche Arbeits- und Datenschutzrichtlinien sind beim Einsatz autonomer Systeme wünschenswert und praktikabel? Eine frühzeitige Analyse rechtlicher Zusammenhänge kann potenzielle Gefahren vermeiden helfen.

    Es wurden sieben  relevante Rechtsgebiete festgelegt, in denen die notwendigen Voraussetzungen herausgearbeitet werden, die die im BMWi-Technologieprogramm AUTONOMIK angedachten Innovationen erst ermöglichen.

    1. Grundlagenfragen: Was bedeuten Konzepte wie „Handlung“,  „Zurechnung“ oder „Schuld“ im Zeitalter autonomer Maschinen?
    2. Strafrechtliche Haftung: Wer wird  bestraft, wenn eine autonome Maschine einen Schaden verursacht? Der Hersteller ? Der Programmierer? Oder derjenige, der die Maschine einsetzt?
    3. Zivilrechtliche Haftung: Wer haftet bei Fehlfunktionen der Maschine auf Schadensersatz?
    4. Rechtsfragen der Zulassung: Unter welchen Voraussetzungen kann eine autonome Maschine eingesetzt werden? Wer ist für die Entscheidung dieser Frage zuständig?
    5. Versicherung: Lassen sich autonome Geräte versichern? Welche Möglichkeiten gibt es, sich gegen durch autonome Maschinen hervorgerufene Schäden zu versichern?
    6. Arbeitsschutz: Welche Maßnahmen müssen im Betrieb getroffen werden, um Arbeitnehmer gegen Schäden durch autonome Maschinen zu schützen?
    7. Datenschutz: Welche Daten dürfen durch autonome Maschinen erhoben werden? Wie darf mit diesen Daten umgegangen werden? Bedeutet die Vernetzung von autonomen Maschinen das Ende des Datenschutzes?

    Dieser Leitfaden wurde im Rahmen der Begleitforschung zum BMWi-Programm AUTONOMIK erstellt.

    Publikationsart
    Leitfaden
    Themenbereich
    Digitalisierung
    Recht
    Region
    Deutschland
    Zielgruppe
    Anwender
    Prof. Dr. Dr. Eric Hilgendorf
    Universität Würzburg
    Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht, Rechtstheorie, Informationsrecht und Rechtsinformatik

    Domereschulstraße 16
    97070 Würzburg

    Webseite
    zum Download

    Die klassischen Werkzeuge zur Geschäftsmodellentwicklung müssen für die Digitalisierung weiterentwickelt werden. Mit dem Toolbook wurde daher der erste Sammelband mit Tools für die Geschäftsmodellentwicklung von Plattformen und digitalen Ökosystemen entwickelt. Praxisorientiert und Schritt für Schritt wird erklärt, wie die verschiedenen Tools angewendet werden. Die Herausgeber haben dafür namhafte Expertinnen und Experten gewonnen, die ihre selbst entwickelten Tools vorstellen oder die eigenen Erfahrungen bei der Anwendung mit den Werkzeuge und Methoden teilen.

    Publikationsart
    Leitfaden
    Sammelband
    Themenbereich
    Geschäftsmodelle
    Zielgruppe
    Unternehmen
    Dr. Sebastian von Engelhardt
    VDI / VDE Innovation + Technik GmbH
    Institut für Innovation und Technik

    Steinplatz 1
    10623 Berlin

    engelhardt@iit-berlin.de
    zum Download

    Ziel dieser Studie war es, die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für den Standort Baden-Württemberg überblicksartig herauszuarbeiten. Dabei werden folgende fünf Bereiche der Digitalisierung betrachtet: Wirtschaft, Mobilität, Bildung und Weiterbildung, Gesundheitswesen, E-Government / digitale Kommune.

    Als Querschnittsthemen werden Forschung, Entwicklung und Innovation, Digitale Infrastruktur, Nachhaltigkeit und Cybersicherheit betrachtet.

    Zu jedem Bereich werden die Ausgangssituation allgemein auf Basis von bestehenden Studien dargestellt,

    • die Situation in Baden-Württemberg, soweit möglich, beleuchtet,
    • Stärken und Schwächen, Chancen und Herausforderungen für das Land Baden-Württemberg dargestellt
    • und in einem Fazit zusammengefasst.

    Der Digitalisierungsgrad der Wirtschaft variiert nach Branchen und Größenklassen. Dabei liegen die IKT-Branche und die wissensintensiven Dienstleistungen ganz vorne, während das Gesundheitswesen noch sehr niedrig digitalisiert ist.

    Publikationsart
    Metastudie
    Themenbereich
    Digitalisierung
    Region
    Baden-Württemberg
    Zielgruppe
    Unternehmen
    Bücherstapel