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Das KI Lab Heidelberg beschleunigt den Einsatz von KI in Unternehmen. Wie? Durch einsatzbereite Lösungen von KI-Startups. Das Ziel: ein funktionierender KI-Prototyp für Unternehmen in nur fünf Wochen.
Paul BeckerAnalyzES! ist ein vom Land Baden-Württemberg gefördertes Digitalisierungsprojekt der Hochschule Esslingen zur Technologieförderung von kleinen und mittleren Unternehmen. Durch unsere Angebote möchten wir einen niederschwelligen Zugang zu Künstlicher Intelligenz ermöglichen und Unternehmen die Möglichkeit geben erste Hands-On Erfahrungen mit Künstlicher Intelligenz zu sammeln. Gleichzeitig haben wir es uns zur Aufgabe gemacht die KI-Experten von morgen auszubilden, indem wir Studierende und Unternehmen zusammenbringen.
Prof. Dr. Dorothee BraunerDas KI-Labor Südbaden an der Hochschule Offenburg ist Anlaufstelle für Fragen der Künstlichen Intelligenz in der Region. Es will die Anwendung von Künstlicher Intelligenz für die Unternehmen im Raum Südbaden erleichtern. Im Rahmen des Projekts sollen vor allem Demonstratoren in unterschiedlichsten Anwendungsfeldern erstellt werden sowie Weiterbildungs- und Netzwerkveranstaltungen durchgeführt werden.
Prof. Dr. Tobias HagenDer mehrstufige Beratungsprogramm vermittelt praxisnahe Vorgehensweisen zu KI-Vorhaben und bündeln unser KI-Know-how aus Forschung, Beratung und Praxis. Für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie Start-ups stellen wir eine zentrale niedrigschwellige Anlaufstelle in KI-Fragen dar. Für den KI-Schnellstart bieten wir eine kostenlose ‚Artificial-Intelligence-Readiness-(AIR)-Analyse‘ sowie Trainings und Workshops zur Orientierung an. Zudem unterstützt das KI-Lab bei konkreten KI-Vorhaben und Pilotprojekten.
Christine SchallerViele Unternehmen wissen nicht, wie sie KI für ihr Unternehmen einsetzen können und sind überfordert von zu vielen Möglichkeiten. Das KI-Lab Allgäu-Oberschwaben vermittelt praxisnahes KI-Wissen und Vorgehensweisen, damit jedes Unternehmen von KI profitieren kann.
Thomas J BuckDas Kompetenzzentrum Smart Services bietet zentrale Anlaufstellen zu Smart Services in Baden-Württemberg. Hier können sich kleine und mittlere Unternehmen über neue digitale Technologien im Dienstleistungsbereich informieren.
Thomas MeirenKIM-Labs öffnet „Türen“ zu Kompetenzen und Partnern, verbindet interdisziplinäre Teams in einem regionalen KI-Ökosystem und etabliert KI in den Wertschöpfungsketten. Entsprechend der Zielsetzung “Information, Erprobung, Unterstützung und Vernetzung” umfasst KIM-Labs Maßnahmen wie Informationsveranstaltungen, Beratungstage, Test before invest und Awareness-Schulungen. Die beteiligten Partner bieten mit ihren Strukturen und Netzwerken der breitgefächerten KMU-Landschaft einen unmittelbaren Zugang zu KI-Know-how und dessen Transfer in die Unternehmenspraxis.
Britta NorwatKI-Transfer BW unterstützt die regionalen KI-Labs dabei künstliche Intelligenz in die Fläche von Baden-Württemberg zu bringen.
Alexander DreggerDie Koordinierungsstelle agiert als Dienstleister für das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg und treibt in dessen Auftrag und in enger Abstimmung mit den Partnern die Weiterentwicklung der Initiative Wirtschaft 4.0 voran. Sie übernimmt dabei organisatorische Aufgaben, steuert konzeptionelle sowie inhaltliche Inputs bei und ist außerdem im Bereich der Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit tätig.
Dr. Roland JustenDigitale Geschäftsmodelle bieten zahlreiche Möglichkeiten für Wirtschaft und Gesellschaft. Um diese erfolgreich zu entwickeln, gibt es unterschiedliche Ansätze. Doch welche führen Handwerksbetriebe zum Erfolg? Um diese Frage zu beantworten, erarbeitet das Projekt TREND (TRansfer Einer Nachhaltigen Digitalisierungslösung) ein innovatives Beratungs- und Coaching-Konzept für Handwerksunternehmen.
Anna SakowskiUm die Potenziale im Bereich Smart Home and Living besser nutzen zu können, wurde im Mai 2014 die Initiative Smart Home & Living BW ins Leben gerufen. Ddaraus ging am 20. Juli 2016 schließlich der Verein Smart Home & Living BW hervor. Ziel der Initiative ist es, ein Innovationsnetzwerk zu schaffen, in das alle relevanten Akteure eingebunden werden sollen. Hierzu gehören vor allem die Lebensbereiche:
Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft (KIW) schafft Angebote für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) der IT-Wirtschaft. Es unterstützt sie mit Expertenwissen, Netzwerken zum Erfahrungsaustausch, Demonstrationszentren und Best Practice-Beispielen. Das Ziel: die Wettbewerbsfähigkeit kleiner und mittelständischer Unternehmen durch Vernetzung mit anderen Lösungen zu erhalten. Das Unternehmernetzwerk CyberForum mit Sitz in Karlsruhe ist Stützpunkt Süd des KIW und Anlaufstelle für den IT-Mittelstand in Süddeutschland.
David HermannsDer Stuttgarter Technologie- und Innovationscampus S-TEC vernetzt Unternehmen mit der thematisch breit gefächerten Forschungslandschaft am Standort Stuttgart und treibt zukunftsrelevante Forschungsthemen voran. Inhaltlich sind diese Themen wie additive Produktion, cybercognitive Intelligence, cyberphysische Systeme, digitalisierte Batteriezellenproduktion sowie frugaler Produkte und Produktionssysteme, in Zentren organisiert. In den Zentren können Unternehmen in verschiedenen Projektformaten und Kooperationen in S-TEC zusammenarbeiten.
In einer interdisziplinären und systematischen Kooperation von Wirtschaft, Wissenschaft und Politik setzt S-TEC zentrale Innovations- und Transferinstrumente um: Leuchtturmforschung, Industry on Campus, Gründungen und Aus- und Weiterbildung.
Dr. Kai KohlerDas Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Textil vernetzt unterstützt kleine und mittlere Unternehmen der Textilindustrie, des Textilmaschinenbaus und angrenzender Branchen beim Ausbau ihrer digitalen Fitness. Bei uns finden Sie Antworten auf Fragen der Digitalisierung aus der unternehmerischen Praxis. Besuchen Sie hierfür unsere Veranstaltungen und nutzen unsere Angebote.
Anja MerkerHervorgegangen aus der Landesinitiative smart businessIT schlägt das IT-Bündnis mit seinen 12 IT-Netzwerken wichtige Brücken über die Regionen und Disziplinen hinweg, um Digitalisierungs- und Innovationspotentiale für kleine- und mittelständisch Unternehmen zu erschließen und zu nutzen. Als eine bundesweit einmalige Infrastruktur sieht das Bündnis seine Aufgabe darin, den auch von der Landesregierung unterstützten Digitalen Wandel verstärkt in die mittelständischen Unternehmen und IT-Regionen Baden-Württembergs zu tragen.
Julia Kreis