Effective protection against digital threats.
Although the threat in the IT sector may at first glance seem to be more abstract than, say, stealing from a company, this threat is nevertheless very real and should not be underestimated because companies who fail to adequately protect themselves can suffer severe damage.
Malware loaded into the IT system either by hacking or from a USB stick can cause an entire business to collapse. Companies using smart machines in production are particularly at risk because these machines are susceptible to targeted manipulation and disruption. This can cause damage not just as a result of defective products but, in a worst-case scenario, can even bring the production to a halt.
Legal consequences are also conceivable if, for instance, a company’s customer database is stolen. Since this database contains personal data, the Federal Data Protection Act applies to such cases of data theft with fines of up to 300,000 euro being possible. The damage that this can cause to a company’s reputation must also be considered.
Safety first: The topic of IT security is key to the success of digitalisation both for the economy as a whole and for each and every company because companies can only use the full potential of digital technologies if unwanted access and manipulation from outside can be successfully prevented and data protected. IT security is much more than just the simple use of firewalls and anti-virus scanners – these technical means are a necessary precondition, but definitely not a sufficient solution when it comes to effectively protecting a company’s IT.
Die Koordinierungsstelle agiert als Dienstleister für das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg und treibt in dessen Auftrag und in enger Abstimmung mit den Partnern die Weiterentwicklung der Initiative Wirtschaft 4.0 voran. Sie übernimmt dabei organisatorische Aufgaben, steuert konzeptionelle sowie inhaltliche Inputs bei und ist außerdem im Bereich der Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit tätig.
Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft (KIW) schafft Angebote für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) der IT-Wirtschaft. Es unterstützt sie mit Expertenwissen, Netzwerken zum Erfahrungsaustausch, Demonstrationszentren und Best Practice-Beispielen. Das Ziel: die Wettbewerbsfähigkeit kleiner und mittelständischer Unternehmen durch Vernetzung mit anderen Lösungen zu erhalten. Das Unternehmernetzwerk CyberForum mit Sitz in Karlsruhe ist Stützpunkt Süd des KIW und Anlaufstelle für den IT-Mittelstand in Süddeutschland.
Der Stuttgarter Technologie- und Innovationscampus S-TEC vernetzt Unternehmen mit der thematisch breit gefächerten Forschungslandschaft am Standort Stuttgart und treibt zukunftsrelevante Forschungsthemen voran. Inhaltlich sind diese Themen wie additive Produktion, cybercognitive Intelligence, cyberphysische Systeme, digitalisierte Batteriezellenproduktion sowie frugaler Produkte und Produktionssysteme, in Zentren organisiert. In den Zentren können Unternehmen in verschiedenen Projektformaten und Kooperationen in S-TEC zusammenarbeiten.
In einer interdisziplinären und systematischen Kooperation von Wirtschaft, Wissenschaft und Politik setzt S-TEC zentrale Innovations- und Transferinstrumente um: Leuchtturmforschung, Industry on Campus, Gründungen und Aus- und Weiterbildung.
Hervorgegangen aus der Landesinitiative smart businessIT schlägt das IT-Bündnis mit seinen 12 IT-Netzwerken wichtige Brücken über die Regionen und Disziplinen hinweg, um Digitalisierungs- und Innovationspotentiale für kleine- und mittelständisch Unternehmen zu erschließen und zu nutzen. Als eine bundesweit einmalige Infrastruktur sieht das Bündnis seine Aufgabe darin, den auch von der Landesregierung unterstützten Digitalen Wandel verstärkt in die mittelständischen Unternehmen und IT-Regionen Baden-Württembergs zu tragen.
Die L-Bank unterstützt kleine und mittlere Unternehmen in Baden-Württemberg bei Digitalisierungs- und Innovationsvorhaben um das Ziel der Landesregierung zu erreichen, die Innovationsstärke Baden-Württembergs weiter auszubauen.
Das Kompetenzzentrum IT-Sicherheit ist eine zentrale Anlaufstelle für angewandte Fragestellungen zur IT-Sicherheit für den Mittelstand in Baden-Württemberg. Das Zentrum erforscht Sicherheitstechnologien, die einfach verständlich, leicht anwendbar und vermittelbar sind.
Das FZI ist eine gemeinnützige Einrichtung für Informatik-Anwendungsforschung und Technologietransfer. Es bringt die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse der Informationstechnologie in Unternehmen und öffentliche Einrichtungen.
Im IHK-Netzwerk IT, Telekommunikation und Multimedia tauschen sich Unternehmen über IT-bezogene Fragestellungen der Digitalisierung aus. Teil der rund vier jährlichen Treffen sind auch Expertenvorträge und -diskussionen. Ziel ist die Einrichtung eines dauerhaften Netzwerks für Unternehmer.
Die Mittelstand 4.0-Agentur Cloud unterstützt bei der Einführung, Nutzung und Integration von Cloud-Anwendungen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Industrie 4.0. Angeboten werden Informationen von der strategischen über die operationelle bis hin zur technischen Ebene.
Die Mittelstand 4.0-Agentur Handel widmet sich Themen wie dem Einsatz innovativer Technologien im Verkauf und der Digitalisierung von Geschäftsprozessen und unterstützt Unternehmen damit, sich auf den technischen Wandel einzustellen.
Das Nationale Referenzprojekt IT-Sicherheit in Industrie 4.0 entwickelt allgemein verwendbare Lösungen für die IT-Sicherheit. Diese werden in einem Werkzeugkasten zusammengefasst und Unternehmen zur Nutzung zur Verfügung gestellt.
ISIS12 ist ein Vorgehensmodell, das zur Verbesserung der Informationssicherheit in KMU beitragen soll. Das zwölfstufige Verfahren wird den Unternehmen durch speziell ausgebildete ISIS12-Dienstleister vermittelt.
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