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Eine kluge IP-Strategie bringt die Unternehmensziele voran und verschafft langfristig Vorteile im Markt. Globale Absatzmärkte, internationale Zulieferer und grenzüberschreitender Wettbewerb machen den Schutz geistigen Eigentums jedoch immer vielschichtiger und komplexer. Vor allem für kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) ist es eine große Herausforderung, den eigenen Weg zum bestmöglichen Schutz für innovative Produkte zu finden und Risiken durch Wettbewerbspatente angemessen zu begegnen. Hier frühzeitig und fokussiert aktiv zu werden, ist entscheidend für langfristige Wettbewerbsfähigkeit.
PATENTCOACH BW bringt Erfahrungswissen in KMU - zur Stärkung von Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit der kleinen und mittleren Unternehmen Baden-Württembergs.
Das Projekt TREND etabliert im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg ein Transfer- und Coachingkonzept für digitale Geschäftsmodellinnovation im Handwerk. Der Methodenbaukasten ist über die Projekt-Website zugänglich. Zudem werden Schulungen für Berater der baden-württembergischen Handwerksorganisationen angeboten und Tandemberatungen für Handwerksbetriebe vermittelt.
Ergänzend zum Ideencheck über innocheck-bw informiert das Steinbeis Europa Zentrum regelmäßig in kostenfreien Webseminaren zu den neuen Förderinstrumenten der EU. Für kleine und mittlere Unternehmen aus Baden-Württemberg werden außerdem kostenfreie Trainings zur EU-Antragstellung und dem Bewerbungsprozess für den EIC Accelerator im Europäischen Innovationsrat angeboten.
„Wood Me Up“ richtet sich an alle, die die Vorzüge des Holzbaus für sich entdeckt haben oder entdecken möchten. An Bauherren, die sich von Wohnhaus über Carport und Garage bis hin zu Gartenhaus, Terrasse und Co. mit dem Gedanken an Neubauten in Holzbauweise tragen. An Eigentümer, deren Holzbauten oder Dächer renoviert oder saniert werden sollen – und natürlich auch an alle, die erfahrene Holzbau-Experten zurate ziehen wollen, bevor sie das nächste Projekt in Angriff nehmen.
Der Digital Hub Nordschwarzwald bietet an seinen drei Standorten Pforzheim, Nagold und Horb Informations- und Unterstützungsangebote für kleine und mittelständische Unternehmen sowie für Existenzgründer. Als Anlaufstelle für alle Themen im Bereich Digitalisierung eröffnet er exzellente Netzwerkmöglichkeiten und einen großen Mehrwert für die lokale Wirtschaft.
Neben dem bereits bestehenden umfangreichen Angebot für junge Unternehmer und Selbständige kommen ab März 2019 an jedem Standort regelmäßige Digitalisierungssprechstunden zu definierten Zeiten hinzu.
Ansprechpartner und Koordinator der Sprechstunden ist Hub Manager Alexander Richter, der unter anderem für die Entwicklung und Implementierung neuer digitaler Arbeitsmethoden entsprechend der fachlichen Projektkonzeption verantwortlich ist. In den geplanten Digitalisierungssprechstunden ist durch die persönliche Beratung die individuelle Erfassung von Problemstellungen und Bedarfen im Digitalisierungskontext mit hoher Fachkompetenz gewährleistet. Zum attraktiven Serviceangebot der Digital Hubs gehört außerdem die Vermittlung von Unterstützungsangeboten, die Ausrichtung zukünftiger digitaler Maßnahmen sowie der Zugang zu Fördermitteln. Die Sprechstunden finden in regelmäßigen Abständen zu definierten Zeiten statt. Eine Beratung erfolgt nach vorheriger Terminvereinbarung sowohl in den jeweiligen Digital Hubs, bei den Unternehmen vor Ort oder gegebenenfalls auch telefonisch. Weitere Informationen und Termine erhalten Interessierte oder unter 0159/01871963.
Hintergrund zum Digital Hub Nordschwarzwald
Der Digital Hub Nordschwarzwald RESPOND ist als einer von zehn regionalen Digital Hubs in Baden-Württemberg gestartet. Mit dem Ziel, Baden-Württemberg auch im digitalen Zeitalter als führenden Innovations- und Wirtschaftsstandort zu erhalten, finanziert das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau diese Förderinitiative. Die Hubs haben die Funktion, lokale Bedarfe anzusprechen, innovative Themen über zielgruppengerechte Kanäle zu vermitteln und Unterstützungsangebote zu formulieren. Der Digital Hub Nordschwarzwald legt hierbei seinen thematischen Fokus auf Personalisierung sowie domänenübergreifende Angebote und Geschäftsmodelle
Welche Technologien werden den Waren- und Informationsfluss innerherhalb von Unternehmen in den kommenden Jahren prägen? Um eine Antwort auf diese Frage zu geben und Logistikern, Distributoren und Warehouse-Managern eine Orientierungshilfe hinsichtlich zukünftig relevanter Lösungen zu bieten, hat das Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e. V. (I.N.) den Intralogistik-Radar veröffentlicht. Unter den Trends finden sich neben bereits sehr weit entwickelten Technologien wie kamerabasierten Identifikationssysteme auch sehr junge technische Entwicklungen wie die Brennstoffzellen-getriebene Fördertechnik. Zu den drei großen Trendlinien zählen dabei: Autonomie, Machine Learning (ML) und Künstliche Intelligenz (KI) sowie der Faktor Mensch.
Cyberattacken gegen Wirtschaftsunternehmen sind längst an der Tagesordnung. Die meisten Straftaten werden der Polizei bislang gar nicht bekannt, weil die betroffenen Opfer gar keine Anzeige erstatten. So verzichten Unternehmen aus Sorge vor einem Imageschaden oftmals auf eine Anzeige oder wissen gar nicht, an wen sie sich im Schadenfall wenden können. Das LKA hat auf diese Entwicklung reagiert und wendet sich mit der Einrichtung der Zentralen Ansprechstelle Cybercrime (ZAC) speziell an Behörden und Wirtschaftsunternehmen. Diese können sich jetzt im Falle eines Netzangriffs direkt an die ZAC wenden. Die ausgewiesenen Experten bieten ihre Hilfe an und sind mit den örtlichen Polizeidienststellen eng vernetzt. Im Falle eines Angriffs werden die Cyberkriminalisten des LKA sofort tätig, leiten erste Beweissicherungsmaßnahmen ein und stellen den Kontakt mit Ansprechpartnern bei den örtlichen Dienststellen her, sofern sie den Vorfall nicht selbst bearbeiten.
Das Thema Industrie 4.0 ist in Baden-Württemberg schon längst angekommen: Viele Unternehmen, Organisationen und sonstige Akteure aus unterschiedlichen Branchen setzten bereits erfolgreich auf entsprechende Lösungen. Mit dem Kompetenzatlas will die Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg diese Kompetenzen und konkreten Lösungen sichtbar machen und eine bessere Vernetzung mit anderen Akteuren erleichtern.
Der Kompetenzatlas wird ständig erweitert: Unternehmen, die selbst bereits Erfahrungen im Bereich Industrie 4.0 vorweisen können, haben die Möglichkeit sich über ein entsprechendes Formular eintragen zu lassen.
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