Von den Geldern, die zum Teil auch aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) stammen, soll ein spezieller 3D-Drucker angeschafft werden. Mithilfe dieser Maschine können die Wissenschaftler:innen faserverstärkte Bauteile mit herkömmlichen textilen Strukturen und neuen Werkstoffen kombinieren. Die daraus entstehenden Produkte können sowohl im Gesundheitswesen als auch im Bereich der Umwelt- und Oberflächentechnik eingesetzt werden.
Andere in den DITF entwickelte textile Innovationen, wie Hochleistungsfasern auf Carbon- oder Keramikfaserbasis, werden beispielsweise in der Luft- und Raumfahrttechnik und der Industrie verwendet.
Mit den DITF verfügt Baden-Württemberg über Europas größtes Forschungsinstitut für textile Fragestellungen. Zudem gehören die DITF zur Innovationsallianz Baden-Württemberg (innBW), ein deutschlandweit einzigartiges Bündnis von 13 außeruniversitären anwendungsorientierten Forschungsinstituten.
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