Security by design – Neues Whitepaper

Ein neues Whitepaper von genua zeigt, wie Unternehmen mit „Security by Design“ Sicherheitsrisiken frühzeitig vermeiden und regulatorische Anforderungen effizient erfüllen können. Sicherheit muss von Anfang an geplant werden – und nicht erst als Nachtrag.

Cybersecurity-Schild: Ein digitales Schild leuchtet in leuchtenden Blau- und Orangetönen und symbolisiert robusten Schutz in einem komplexen Netzwerk von Schaltkreisen.

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Durch zunehmende Cyberbedrohungen und wachsende regulatorische Vorgaben rückt „Security by Design“ in den Fokus moderner Software- und Systementwicklung.
„Sicherheit ist kein Produkt, sondern ein Prozess.“ Unternehmen, die bereits in der Konzeptionsphase auf robuste Architekturprinzipien, klare Schnittstellen und eine sichere Lieferkette setzen, können Risiken signifikant reduzieren. Besonders in sensiblen Branchen wie der Energieversorgung, dem Gesundheitswesen oder der öffentlichen Verwaltung wird dieser Ansatz zunehmend zur Grundvoraussetzung.

Der EU Cyber Resilience Act (CRA) verpflichtet Hersteller künftig zu durchgängiger Sicherheit über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg.
Wer dieser Regulierung nicht nachkommt, riskiert Sicherheits- und Compliance-Verstöße.

Das Whitepaper empfiehlt: frühzeitiges Sicherheitsdenken, restriktive Standardisierung, sichere Lieferketten, resiliente Infrastrukturen sowie klare Verantwortlichkeiten für Qualität und Haftung.