Industrie 4.0 ist für 75 Prozent der Unternehmen ein Thema, jedes fünfte setzt aktuell bereits auf die Smart Factory oder befindet sich in der Umsetzungsphase. Dabei spielt zukünftig auch das Sammeln und Auswerten von Daten eine größere Rolle. So geben 40 Prozent der befragten Unternehmen an, dass sie zukünftig auf Technologien zur Auswertung großer Datenmengen setzen wollen. Mit Blick auf gewünschte Unterstützungsangebote geben die Befragten an, dass insbesondere an Förderprogrammen, Wissensaustausch, IT-Beratung und Seminaren Bedarf besteht.
Außerdem zeigt sich, dass die befragten Unternehmen besonders innovative Fertigungsmethoden einsetzen. Im Schnitt nutzen die Betriebe zwei unterschiedliche Verfahren, wie additive Fertigungsverfahren und kollaborative Fertigungsroboter, in die auch zukünftig am meisten investiert werden soll. Während die Digitalisierung der Produktion bereits in vielen Betrieben umgesetzt werden ist, gibt es bei im Bereich der Logistik Nachholbedarf: Nur jedes vierte Unternehmen setzt auf innovative Lagermethoden, weniger als zehn Prozent nutzen fahrerlose Transportsysteme.
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