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  • FZI demonstriert KI-basierte Remote Assistance in Smart City-Projekt KIGLIS

    Trotz der Fortschritte im autonomen Fahren werden Fahrzeuge in komplexen Situationen auf absehbare Zeit weiterhin menschliche Hilfe benötigen. Eine Möglichkeit dies zu gewährleisten, stellt das Konzept der Remote Assistance dar, bei dem Menschen aus der Ferne dem autonomen Fahrzeug Anweisungen geben.

    Im Rahmen der Abschlussveranstaltung des Forschungsprojekts KIGLIS präsentierte das Karlsruher FZI Forschungszentrum Informatik eine solche echtzeitfähige Anbindung von autonomen Fahrzeugen zur entfernten Unterstützung. Das FZI entwickelte dafür spezielle KI-basierte Methoden für das autonome Fahren, einschließlich Datenkompressionsverfahren und der Erkennung seltener Verkehrssituationen, die den Einsatz von Remote Assistance erfordern. Das im Rahmen der KIT Science Week vorgestellte Projekt KIGLIS zielt darauf ab, Glasfasernetze durch Künstliche Intelligenz zu optimieren.