Wirtschaft digital Baden-Württemberg
  • Ressourcen sparen mit 3D-Druck: Vom Produktdesign zur Serienproduktion 

    Produktentwicklungen sind meist sehr ressourcenintensiv, da für jedes neue Spritzgussteil eigene Werkzeuge und Formen gebaut werden müssen. Viele Unternehmen greifen hier auf 3D-Drucker zurück, doch auch bei deren Einsatz gilt es, Herausforderungen zu überwinden damit alle Produktionsprozessschritte durchgängig und firmenübergreifend digitalisiert ausgeführt werden können. 

    3D-Drucker bei der Arbeit

    Wie dies gelingen kann, erprobt die Moldobjects GmbH, ein Softwareanbieter für die Spritzgussproduktion aus Nürnberg, gemeinsam mit dem Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Textil vernetzt-Team der Hahn-Schickard-Gesellschaft für angewandte Forschung in einem neuen Projekt. Das Ziel: Eine praktikable Lösung für die Herstellung auch eines einzigen individuellen Bauteils (Losgröße 1) nach dem Prinzip „Datei rein, Produkt raus“ ohne manuellen Eingriff. 

    Welche Wege das Team dabei gegangen ist und wie die Lösung aussieht, lesen Sie im aktuellen Projektbericht des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Textil vernetzt.