KPMG-Studie: Deutsche Unternehmen setzen auf generative KI – Investitionen steigen und Herausforderungen werden angegangen

Die aktuelle KPMG-Studie „Generative KI in der deutschen Wirtschaft 2025“ zeigt eine breite Akzeptanz und hohe Investitionsbereitschaft in generative Künstliche Intelligenz (KI) in der deutschen Wirtschaft. 91 Prozent der Unternehmen sehen generative KI als entscheidenden Faktor für ihr Geschäftsmodell – ein deutlicher Anstieg von 36 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr.

Mann zeigt auf einen virtuellen Bildschirm mit digitalen Symbolen und einer Rakete.

Nahezu 70 Prozent der Unternehmen haben bereits eine KI-Strategie entwickelt und planen, diese innerhalb des nächsten Jahres umzusetzen. 80 Prozent der Unternehmen wollen ihr KI-Budget erhöhen, wobei über die Hälfte eine Steigerung um mindestens 40 Prozent plant.

Die größten erwarteten Vorteile liegen in den Bereichen Innovation 
(69 Prozent) und Effizienzsteigerung (65 Prozent).

Die Studie betont die Bedeutung von „Trusted AI“ mit Fokus auf Ethik, Sicherheit und Compliance. 60 Prozent der Unternehmen planen, verstärkt in die Themen Ethik, Transparenz und Regulierung zu investieren.

Die Qualifizierung der Mitarbeiter steht ebenfalls im Fokus: Fast drei Viertel der Unternehmen sind gut auf die Schulung ihrer Belegschaft vorbereitet.

Die Studie unterstreicht die wachsende Bedeutung von generativer KI als Wertschöpfungsfaktor und betont die Notwendigkeit strategischer Allianzen und Mitarbeiterintegration für den erfolgreichen breiten Einsatz.