Eine Vielzahl an Serviceangeboten unterstützt Unternehmen in Baden-Württemberg dabei, die digitale Transformation erfolgreich zu gestalten. Eine Übersicht der Angebote finden Sie hier.
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Die BWHM vermittelt Handwerksbetrieben sowie kleinen und mittleren Unternehmen geeignete Spezialisten und begleiten den gesamten Beratungsprozess von der ersten Themenskizze bis zum ausführlichen Beratungsbericht. Dazu gibt es diverse Fördermöglichkeiten zu überaus attraktiven Konditionen. Zudem werden Existenzgründern geeignete Spezialisten vermittelt, die den gesamten Gründungsprozess von der Idee bis zum Markteintritt begleiten. Dazu gibt es diverse Fördermöglichkeiten zu überaus attraktiven Konditionen.
Weitere Informationen zur Lernfabrik 4.0 Bietigheim-Bissingen finden Sie hier.
Den Film finden Sie hier.
Beim Website- und SEO-Check der DEHOGA untersuchen Experten der DEHOGA Websites von Hotel- und Gastronomiebetrieben im Hinblick auf mögliche Verbesserungspotenziale. Dabei wird sowohl auf die Kundenfreundlichkeit der Seite, als auch deren Optimierung für Suchmaschinen geachtet. So wird beispielsweise geprüft, ob Einträge richtig verschlagwortet sind und somit gut im Netz sichtbar sind. Der Check erfolgt nach Beantragung online, eine Anwesenheit des Kunden ist dabei nicht nötig. Zum Abschluss erhält der Kunde eine Auswertung des Ist-Zustands seiner Website mit Anregungen zur Optimierung.
In Zusammenarbeit mit der AHK San Francisco bietet das Innovation Camp BW Silicon Valley für interessierte Unternehmen aus Baden-Württemberg ein Begleitprogramm für Aufenthalte im Silicon Valley an. Bei Workshops, Firmenbesuchen und individuellen Gesprächsterminen erhalten die Teilnehmer exklusive Einblicke in das Ökosystem des Silicon Valley. Dabei steht ihnen jederzeit ein „Innovationsscout BW“ vor Ort zur Verfügung, der sie auch nach ihrer Rückkehr nach Baden-Württemberg als Ansprechpartner begleitet. Für die Teilnahme ist neben den Reise- und Übernachtungskosten auch ein Eigenanteil zu entrichten, der sich nach der Unternehmensgröße und dem jährlichen Umsatz richtet.
Bestehende oder neu gegründete KMU aller Branchen, die wegen fehlender Absicherung Schwierigkeiten haben, Kredite zu erhalten, können eine Bürgschaft bei der Bürgschaftsbank beantragen. Die Bürgschaftsbank bürgt für maximal 70 Prozent der Kreditsumme, bei Existenzgründungsvorhaben sogar bis zu 80 Prozent. Derzeit unterstützt die Bürgschaftsbank mehr als 14.000 Unternehmen mit einem Kredit- und Beteiligungsvolumen von insgesamt mehr als 2,3 Mrd. Euro.
Über das Schwesterinstitut, die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Baden-Württemberg (MBG), werden KMU aller Branchen direkt mit Kapital in Höhe von bis zu einer Million Euro versorgt. Dies erfolgt in Form von so genannten stillen Beteiligungen, die unternehmerische Unabhängigkeit bleibt dabei also erhalten. Innovative Start-ups begleitet die MBG mit offenen Beteiligungen und erhält damit Mitsprache- und Informationsrechte. Die MBG stellt als einer der häufigsten Beteiligungskapitalgeber in Deutschland rund 260 Millionen Euro Beteiligungskapital für 900 baden-württembergische Unternehmen bereit.
Da die Bürgschaftsbank die MBG unterstützt, indem sie Garantien zwischen 25 und 70 Prozent für MBG-Beteiligungen übernimmt, können Unternehmen hier von einem Finanzierungsangebot aus einer Hand profitieren.
Der IHK-Fachkräftemonitor (FKM) ist ein kostenloses Online-Tool, mit dem Unternehmen die Entwicklung von Angebot und Nachfrage auf dem Fachkräftearbeitsmarkt in Baden-Württemberg anhand von Schaubildern, Diagrammen und Karten analysieren können. Berücksichtigt werden dabei Faktoren wie der Bildungsgrad, die Branche sowie die Region. Zudem kann die Entwicklung für die Vergangenheit, die Gegenwart oder als Prognose bis zum Jahr 2030 erstellt werden. Auch der Vergleich mehrerer Berufsgruppen ist möglich. Zudem zeigt der Fachkräftemonitor jeweils die Top 10 der Berufsgruppen und der Branchen nach Region an, in denen der größte Engpass besteht. Abgedeckt werden insgesamt 105 Berufsgruppen in 19 Branchen bzw. den zwölf IHK-Regionen Baden-Württembergs. Die Ergebnisse lassen sich auf Wunsch als Grafik oder Excel-Datei aus der Anwendung heraus abspeichern.
Mit dem Website-Check-Tool können IHK-Mitgliedsunternehmen aus der Region Bodensee-Oberschwaben ihre Website von neutraler Stelle aus prüfen lassen. Dazu prüft die IHK die Website mit einer Software auf rund 40 häufige Fehler bzw. Optimierungsmöglichkeiten, etwa die verbesserte Darstellung für Mobilgeräte oder Fehler im Impressum. Die Untersuchung umfasst technische, inhaltliche und rechtliche Aspekte. Abschließend erhalten die Unternehmen einen individuellen Report mit den Ergebnissen sowie weiterführenden Erläuterungen.
Die IHK Bodensee-Oberschwaben berät Unternehmen unter anderem bei der Verwendung digitaler Hilfsmittel zur Informationsgewinnung- und -auswertung (z.B. Robots, Data Mining) sowie der Nutzung digitaler Plattformen im Bereich Open Innovation oder Crowdfunding.
Um den Beratungsbedarf bei KMU zum Thema Industrie 4.0 ermitteln zu können, hat die ClusterAgentur BW mit dem VDC Fellbach ein Erstberatungstool entwickelt. Dazu wird ein standardisiertes Interview geführt. Mit der Analyse der Ergebnisse können die Clustermanager den befragten Unternehmen passgenaue Hinweise zu Experten, Fördermöglichkeiten und anderen Unterstützungsangeboten geben. So sollen KMU die Möglichkeit eröffnet werden, sich zielgerichtet und eingehender mit dem Thema zu befassen.
Die kostenlose Export-App bietet Fach- und Führungskräften aus dem Bereich Export und Außenhandel mobil verfügbares Praxiswissen. Den Hauptbestandteil bildet das Export-Lexikon, das Begriffe und Abkürzungen aus dem Bereich des Außenhandels kurz und kompakt erläutert. Zudem findet man einen aktuellen Überblick zu Export- und Importzahlen und anderen Statistiken, Berichten, Auswertungen und relevanten Neuigkeiten. Die App bietet außerdem Zugriff auf wichtige Veranstaltungsdatenbanken, Seminare und Brancheninformationen sowie auf eine Zolldienstleister-Datenbank mit einer regionalen Übersicht von Zolldienstleistern. Das Matching-Tool ermöglicht einfache Gesprächsterminierungen bei AHK-Sprechtagen. Mittlerweile beteiligen sich über 50 IHKs und AHKs an der Export-App.
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