Wirtschaft digital Baden-Württemberg
  • Technologie- und Wissenstransfer

    Instrument der Innovationsförderung über die innerbetrieblichen Prozesse hinaus

    Mit der Digitalisierung und immer kürzeren Innovationszyklen Schritt zu halten, ist eine große Herausforderung für Unternehmen. Deshalb wird die fortlaufende Vernetzung, der Austausch von Wissen und der Technologietransfer, sowie die stetige Kompetenzentwicklung, insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) mit begrenzten Ressourcen, immer wichtiger, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

    Es hat sich gezeigt, dass der Austausch von Wissen und Technologien zwischen Forschungseinrichtungen, Unternehmen, Branchen und Sektoren sowie der öffentlichen Verwaltung einen großen Mehrwert für die Innovationsfähigkeit darstellt. Insbesondere dort, wo Experten unterschiedlicher Fachrichtungen zusammentreffen, können disruptive Ideen entstehen und Horizonte erweitert werden. Von Bedeutung ist hier auch die grundlegende Öffnung des Innovationsprozesses im Sinne einer Open-Innovation-Strategie.

    Große Angebotsvielfalt im Technologie- und Wissenstransfer

    Technologie- und Wissenstransfer lässt sich auf vielfältige Art und Weise nutzen und fördern. Dank der digitalen Transformation entstehen auch neue, virtuelle und effizientere Möglichkeiten, miteinander in den Austausch zu kommen. Insgesamt hat sich eine große Anzahl unterschiedlicher virtueller und physischer Transferangebote entwickelt, die Wissen vermitteln oder unterschiedlichste Akteure vernetzen: von Tutorials & Trainings, Weiterbildungen, Kooperationsbörsen, über Wissenschaft-Wirtschaft-Arbeitskreise, Crowdsourcing-Angebote, regionale Cluster-Initiativen sowie themen- und technologiebezogene Hubs und Labore, bis hin zu Veranstaltungen und Messen.

    Das Land Baden-Württemberg betrachtet den Technologie- und Wissenstransfer als zentrales Instrument, mit dem Unternehmen innerbetrieblich und darüber hinaus Prozesse optimieren und ihre Wettbewerbsfähigkeit durch neue Produkte, Services und Geschäftsmodelle stärken können. In diesem Rahmen stellt auch das Land eine große Bandbreite an Transferangeboten zur Verfügung, in deren Rahmen für diverse Branchen, von der industriellen Produktion über das Handwerk bis hin zum Handel aktuelles Wissen zu wichtigen Technologien, wie der Künstlichen Intelligenz, vermittelt wird. Grundsätzlich wird sich der Transfer auch zukünftig immer stärker digitalisieren, sodass virtuelle Kommunikationswege, Plattformen und Formate stärker in den Fokus rücken. Gerade die Digitalisierung des Transfers wird dazu beitragen, über das bisher Bekannte hinaus neue Transferangebote zu entwickeln und den Zugriff auf wichtiges Expertenwissen in den verschiedensten Branchen- und Technologiefeldern auch für neue Nutzergruppen zu erleichtern.

    Cloud-Technologie. Integriertes digitales Web-Konzept im Hintergrund

    Promotion programs

    More promotion programs

    Fördermöglichkeiten für Maßnahmen im Bereich Technologietrends und Wissenstransfer

    Ziel der Förderung ist es, die Effizienz der Material- und Produktentwicklung in Deutschland zu steigern, um so Entwicklungszeiten zu verkürzen und die Qualität der Ergebnisse zu verbessern. Angestrebt wird die Unterstützung der Transformation der experimentellen Materialforschung hin zu einer digitalisierten Multidisziplin mit Blick auf die industrielle Anwendung. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf einer standardisierten Methodik, um insbesondere das gemeinsame digitale Arbeiten sowie den Austausch zwischen allen Beteiligten zu vereinfachen und zu verbessern. Die digitale Materialforschung komplettiert somit die digitale Prozesskette zu Industrie 4.0. Deutschland soll im Zuge dessen in Europa und weltweit zum führenden Kompetenzträger digitaler Materialforschung aufsteigen; virtuelles Materialdesign soll der neue Standard werden.

    Promotion Type
    Zuwendung als nicht rückzahlbarer Zuschuss
    Promotion area
    Die Förderung darauf ausgerichtet, die Materialforschung, -entwicklung und -herstellung sowie die Verarbeitung von Materialien bis zum Bauteil und darüber hinaus mit innovativen digitalen Methoden, Konzepten und Verfahren grundlegend und nachhaltig zu unterstützen.
    Sponsors
    Bund
    Target group
    Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft sowie Hochschulen und außeruniversitäre Forschungs- und Wissenschaftseinrichtungen; Partner eines Verbundprojekts regeln ihre Zusammenarbeit in einer schriftlichen Kooperationsvereinbarung.
    1. Juli 2021
    Zweistufiges Antragsverfahren
    Contact person
    VDI Technologiezentrum GmbH (VDI TZ): Dr. Stefan Pieper, pieper@vdi.de

    Gefördert werden Forschungs-und Entwicklungsaktivitäten sowie diese unterstützende Leistungen zur Markteinführung für innovative Produkte, Verfahren oder technische Dienstleistungen ohne Einschränkung auf bestimmte Technologien und Branchen.

    Die Förderquote für Einzelprojekte ist abhängig von Größe und Alter des Unternehmens und beträgt bei Firmensitz in Baden-Württemberg 25 % (Unternehmen > 250 Beschäftigte), 35 % (Unternehmen 50 bis 250 Beschäftigte), 40 % (Unternehmen < 50 Beschäfttige) bzw. 45% (Unternehmen < 50 Beschäfttige, jünger als 10 Jahre). Weitere Vorgaben bezüglich verbundener Unternehmen, Umsatz und Bilanzsumme sind in der Richtlinie erläutert. 

    Promotion Type
    Zuschuss
    Promotion area
    Forschung & Entwicklung
    Markteinführung
    Sponsors
    Bund
    Target group
    Unternehmen
    laufend
    Einstufig
    Contact person
    Euronorm GmbH

    Die Förderrichtlinie „Digitalisierung der Fahrzeughersteller und Zulieferindustrie“ dient der Förderung der umfassen-den Erforschung und Entwicklung (FuE) innovativer, datenorientierter Produktionsverfahren und der Implementierung von Industrie 4.0 in den Wertschöpfungssystemen der Fahrzeughersteller und Zulieferindustrie. Sie unterstützt das in der Nationalen Industriestrategie 2030 formulierte Ziel zur Stärkung neuer Technologien als entscheidenden Treiber des Strukturwandels. Auch die in der Hightech-Strategie 2025 der Bundesregierung verankerte Zielsetzung zur Stär-kung des Ideen-, Wissens- und Technologietransfers wird direkt angesprochen. Sie ist zudem in den vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) im Juni 2020 gestarteten „Transformationsdialog Automobilwirtschaft“ und in der vom BMWi und Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) getragenen „Plattform Industrie 4.0“ eingebunden.

    Promotion Type
    Zuwendung wird als nicht rückzahlbarer Zuschuss
    Promotion area
    Gegenstand der Förderung sind prozessorientierte Einzel- und Verbundprojekte, die signifikante Teile einer Wertschöpfungskette abdecken z. B.: digitale Fertigungskonzepte, vernetzte Wertschöpfungsprozesse, digitaler Zwiling, Digitale Transparenz in der Fertigung.
    Sponsors
    Bund
    Target group
    Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft mit Bezügen zur Fahrzeug- und Zulieferindustrie, mit Sitz, einer Niederlassung oder Betriebsstätte in Deutschland sowie staatliche und nicht staatliche Hochschulen, Forschungseinrichtungen, öffentliche Einrichtungen und sonstige Einrichtungen mit FuE-Interesse
    Zweistufiges Antragsverfahren
    Contact person
    BMWi, kopa@bmwi.de

    Gefördert werden während der Modellprojektphase bis Ende 2019 Handwerksfachverbände, welche die Austauschgruppen organisieren. Die Gruppen bestehen aus je 8-15 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Geplant sind zwei Treffen pro Jahr. Dabei soll nicht nur der Wissenstransfer zwischen den Betrieben verstärkt werden: Durch die gemeinsamen Diskussionsrunden entstehen auch neue Kooperationsmöglichkeiten. Gefördert werden Gruppen mit den Themenschwerpunkten Personal, strategische Unternehmensführung, Digitalisierung, Innovation und Kooperation. Die Fördersumme beträgt von 3.000 Euro bis zu 4.500 Euro, wodurch Kosten für externe Referentinnen und Referenten sowie Moderatorinnen und Moderatoren gedeckt werden sollen.

    Promotion Type
    Finanziell
    Sponsors
    Land
    Target group
    Fachverbände
    Unternehmen
    Promotion Type
    Zuschuss
    Sponsors
    Land
    Target group
    Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft und der freien Berufe, Start-Ups mit Sitz, Niederlassung oder Betriebsstätte in BW (oder wenn Errichtung geplant) / Forschungseinrichtungen und Hochschulen (im Verbund) aus BW
    VDI/VDE Innovation + Technik GmbH
    Geschäftsstelle Stuttgart

    Marienstraße 23
    70178 Stuttgart

    Website
    Link to promotion program
    4 Stapel Münzen

    Educational offers

    More educational offers

    Weiterbildungsmöglichkeiten für Mitarbeitende und Unternehmer:innen zum Thema Technologie und Wissenstransfer.

    Das Seminar bietet Ihnen kreative Impulse um die Innovationsentwicklung stärker auf den Kunden auszurichten. Mit Design Thinking und Business Model Generation lernen Sie hands-on eine der wichtigsten Methoden und Tools für eine strukturierte, kundenzentrierte Innovations- und Produktentwicklung kennen. Die Weiterbildung beinhaltet vier Präsenztage an der Hochschule der Medien in Stuttgart und eine ca 3-monatige Online-Phase als Selbststudium.

    Bei erfolgreichem Abschluss inklusive Prüfung erhalten die Teilnehmenden ein Hochschulzertifikat (ECTS), das auch auf ein Masterstudium angerechnet werden kann.

    Die Teilnahmegebühr beträgt 1200 EUR zzgl 100 EUR Prüfungsgebühr

     

    Education Type
    Berufsbegleitende Weiterbildung
    Region
    Stuttgart
    Lara Völk
    Weiterbildungszentrum Hochschule der Medien Stuttgart
    Nobelstr. 10a
    70569 Stuttgart

    +49 711 8923 2093
    voelk@hdm-stuttgart.de
    Link to educational offer

    Mit den flexiblen, berufsbegleitenden Kontaktstudiengängen können Sie sich oder Ihre Mitarbeiter auf dem Fachgebiet Data Science and Business Analytics weiterbilden. Sie können aus verschiedenen Paketen wählen, die aus je drei Modulen bestehen, um sich so passgenau in Ihrem Themengebiet zu qualifizieren.

    Folgende Pakete stehen zur Auswahl:

    • Modulpaket für Einsteiger (Business Analytics, Applied Statistics, Data Science)
    • Modulpaket für Business Analysts (Data-Warehouse-Workshop, BI-and Big-Data-Design-Workshop, Programming for Data Science)
    • Modulpaket für Data Scientists (Bi- and Big-Data-Architectures, Web & Social Media Analytics, Business and CRM Analytics)
    • Bei erfolgreichem Abschluss inklusive Prüfung erhalten die Teilnehmenden ein Hochschulzertifikat (ECTS), das auch auf ein Masterstudium angerechnet werden kann.

    Die Teilnahmegebühr für das Paket beträgt 4200 EUR zzgl 300 EUR Prüfungsgebühr

     

    Education Type
    Berufsbegleitende Weiterbildung
    Region
    Stuttgart
    Lara Völk
    Weiterbildungszentrum Hochschule der Medien Stuttgart
    Nobelstr. 10a
    70569 Stuttgart

    +49 711 8923 2093
    voelk@hdm-stuttgart.de
    Link to educational offer

    Das Angebot dient vor allem Unternehmen aus der fertigenden Industrie, die ihre Entwicklungsprozesse digitalisieren möchten. Das betrifft beispielsweise die digitale Produktentwicklung und die digitale Fertigungsplanung. Bei der Herstellung komplexer Produkte kommt der Vorab-Simulation und Visualisierung eine immer größere Bedeutung zu – denn diese helfen entscheidend, Fehler zu vermeiden und Entwicklungsprozesse wettbewerbsfähig zu halten. In Baden-Württemberg betrifft dies viele Unternehmen, die im Maschinen- und Anlagenbau, in der Automobilbranche sowie in der Luft- und Raumfahrt tätig sind.

    Digitalisierung als Herausforderung für den Mittelstand

    Vom Megatrend der Digitalisierung sind Unternehmen aller Größen und Wirtschaftszweige gleichermaßen betroffen. Im Gegensatz zu Konzernen und großen Familienunternehmen besteht bei kleinen und mittelständischen Unternehmen jedoch nach wie vor Aufholbedarf bei der Digitalisierung. Diese wettbewerbsentscheidende Entwicklung von KMU wird bisher teilweise noch unzureichend vollzogen. Die Initiative „Digitallotsen“ leistet einen Beitrag dazu, insbesondere KMU bei ihren Digitalisierungsprozessen zu begleiten und zu unterstützen.

    Information als erster Schritt zur Sicherung von Wettbewerbsvorteilen

    In den Sprechstunden können sich interessierte Vertreter von KMU über neue Geschäftsmöglichkeiten und Prozesse der virtuellen Produktentwicklung und Fertigungsplanung erkundigen. Es werden Kontakte zu Ansprechpartnern im Bereich der digitalisierten Entwicklungsprozesse vermittelt und aktuelle Trends im Virtuellen Engineering sowie in Virtual Reality und Augmented Reality aufgezeigt. Die Sprechstunden finden quartalsweise in den folgenden Städten statt: Aalen, Albstadt, Freiburg, Friedrichshafen, Heilbronn, Karlsruhe, Mannheim, Pforzheim, Reutlingen, Schwäbisch Hall, Stuttgart, Sankt Georgen, Tuttlingen und Ulm. Außerdem ist eine individuelle Terminabstimmung möglich.

    Das Projekt „Lotsen für die Digitalisierung von Planungs- und Entwicklungsprozessen“ des VDC wird durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau des Landes Baden-Württemberg gefördert. Ziel des Projektes ist es, mittelständische Unternehmen mit geeigneten Maßnahmen bei der Digitalisierung zu unterstützen. Das VDC erarbeitet als Digitallotse weitere Maßnahmen zur konkreten Unterstützung von KMU, beispielsweise einen Virtual-Engineering-Anwendungsatlas und ein digitales Transfer- und Informationssystem. Daneben werden regionale Veranstaltungen zu Digitalisierungsthemen organisiert.

    Education Type
    Beratungssprechstunde
    Education
    Digitalisierung
    KMU
    Entwicklungsprozesse
    Produktentwicklung
    Region
    Baden-Württemberg
    Contact person
    VDC Fellbach
    Virtual Dimension Center Fellbach
    Kompetenzzentrum für virtuelle Realität und Kooperatives Engineering w.V.
    Auberlenstraße 13
    70736 Fellbach

    +49 711 585309-0
    info@vdc-fellbach.de
    Website
    Link to educational offer

    Die Stuttgarter Produktionsakademie ist innerhalb des größten Standorts für Produktionsforschung in Europa angesiedelt – bestehend aus dem Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) sowie den Universitätsinstituten Institut für Industrielle Fertigung und Fabrikbetrieb (IFF), Institut für Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen (IfW) und dem Institut für Werkzeugmaschinen.

    Education Type
    Seminare
    Education
    Organisation
    Technologie
    Produktion
    Region
    Stuttgart
    SPA Stuttgarter Produktionsakademie gGmbH
    Nobelstrasse 12
    70569 Stuttgart

    +49 711 970-1208
    Link to educational offer
    Stapel mit Schulmaterial. Auf dem Stapel befindet sich ein Bleistift, Lineal und Apfel

    Studies

    More studies

    Publikationen und Studien zu Digitalisierungsthemen im Bereich Technologietrends und Wissenstransfer.

    Ziel dieser Studie war es, die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für den Standort Baden-Württemberg überblicksartig herauszuarbeiten. Dabei werden folgende fünf Bereiche der Digitalisierung betrachtet: Wirtschaft, Mobilität, Bildung und Weiterbildung, Gesundheitswesen, E-Government / digitale Kommune.

    Als Querschnittsthemen werden Forschung, Entwicklung und Innovation, Digitale Infrastruktur, Nachhaltigkeit und Cybersicherheit betrachtet.

    Zu jedem Bereich werden die Ausgangssituation allgemein auf Basis von bestehenden Studien dargestellt,

    • die Situation in Baden-Württemberg, soweit möglich, beleuchtet,
    • Stärken und Schwächen, Chancen und Herausforderungen für das Land Baden-Württemberg dargestellt
    • und in einem Fazit zusammengefasst.

    Der Digitalisierungsgrad der Wirtschaft variiert nach Branchen und Größenklassen. Dabei liegen die IKT-Branche und die wissensintensiven Dienstleistungen ganz vorne, während das Gesundheitswesen noch sehr niedrig digitalisiert ist.

    Publications type
    Metastudie
    Subject area
    Digitalisierung
    Baden-Württemberg
    Target group
    Unternehmen

    Der "Monitoring-Report - Wirtschaft DIGITAL Baden-Württemberg" wurde im Auftrag des Wirtschaftsministeriums vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) und Kantar TNS exklusiv erstellt. Im Rahmen der Erstellung der Studie wurde im Herbst 2017 die  Führungsebene von 1.145 Unternehmen in Baden-Württemberg nach ihrer aktuellen Einschätzung und ihrer Prognose für das Jahr 2022 bezüglich des Fortschritts bei der Digitalisierung befragt. Die Ergebnisse - hier speziell für die Bauwirtschaft - bilden demnach hinsichtlich Gegenwart und Zukunft die Einschätzungen der Befragten ab.

    Publications type
    Studie
    Subject area
    Digitalisierung
    Bauwirtschaft
    Baden-Württemberg
    Target group
    Unternehmen, Bauwirtschaft
    Tobias Weber
    Kantar TNS
    Director Business Intelligence

    089 5600 1760
    Tobias.Weber@kantartns.com
    Link to publication

    Die beiden aktuellen Referenzarchitekturmodelle für Industrie 4.0, nämlich RAMI und IIRA, werden eingeführt. Außerdem werden die grundlegenden Standards und Normen für Software-Komponenten in vernetzten Industrieanlagen benannt. Softwarearchitekten und Systementwicklern gibt der Leitfaden damit eine Orientierung für den Umgang mit den heterogenen IT-Technologien in Industrie 4.0 und für die Gestaltung von sicheren Softwarearchitekturen in diesem anspruchsvollen Umfeld.

    Beide Referenzarchitekturen verfolgen ein gemeinsames Ziel: die Schaffung eines einheitlichen Ordnungsschemas mit einer wohldefinierten Terminologie, das eine Grundlage für ein gemeinsames Verständnis zwischen verschiedenen Stakeholdern bei der Entwicklung von komplexen Technologien bietet. Generell könnte die Weiterentwicklung der Referenzarchitekturen durch eine interaktive, web-basierte Umgebung gefördert werden. Eine solche interaktive Umgebung, z. B. im Rahmen der Plattform Industrie 4.0, würde eine Möglichkeit bieten, sich mit ähnlich aufgestellten Projekten zu vernetzen, eine gemeinsame Strukturierung der technologischen Lösungen durch die Einordnung in RAMI 4.0 (bzw. IIRA 1.7) vorzunehmen und voneinander in der Entwicklung und Wiederverwendung von Technologien und bereits bestehenden Konzepten oder auch Geschäftsmodellen zu profitieren.

    Publications type
    Studie
    Leitfaden
    Subject area
    IT-Sicherheit
    Digitalisierung
    Produktionssysteme
    Deutschland
    Target group
    Anwender
    Dr. Inessa Seifert
    Institut für Innovation und Technik (iit) in der VDI/VDE Innovation + Technik GmbH
    Steinplatz 1
    10623 Berlin

    Link to publication

    In hohem Tempo verändert der digitale Wandel unser gesamtes Wirtschafts- und Arbeitsleben. Neue Technologien stellen langjährig etablierte Prozesse und mitunter ganze Geschäftsmodelle
    in Frage und bieten gleichzeitig neue Zukunftschancen. Das gilt auch für das Gastgewerbe als große, wirtschaftlich bedeutende mittelständische Branche in Baden-Württemberg. Unternehmerinnen und Unternehmer in Gastronomie und Hotellerie stehen vor der Herausforderung, die Vorteile der Digitalisierung zu erkennen und für ihre Betriebe zu nutzen.

    Publications type
    Leitfaden
    Subject area
    Digitalisierung
    Hotel-und Gastgewerbe
    Deutschland
    Target group
    Anwender aus dem Hotel-und Gaststättengewerbe
    Contact person
    DEHOGA Baden-Württemberg
    Gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung des Gastgewerbes in Baden-Württemberg mbH
    Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Baden-Württemberg e.V.
    Augustenstraße 6
    70178 Stuttgart

    +49 711 61988-0
    hgf@dehogabw.de
    Website
    Link to publication

    Get Connected: mit der neu erschienenen digitalen Broschüre zeigt das Land Baden-Württemberg Wege auf, wie sich kleine und mittlere Unternehmen fit für das digitale Zeitalter machen und wo sie sich zu Digitalisierungsthemen informieren können. Für interessierte Unternehmen werden Beispiele, Beteiligungsangebote und Programme für die Zukunftsthemen Künstliche Intelligenz, Cybersicherheit und Internet der Dinge in Baden-Württemberg und Europa aufbereitet.

    Neben den Angeboten in Baden-Württemberg bietet auch die EU baden-württembergischen Unternehmen vielfältige Möglichkeiten. So unterstützt die EU-Digitalpolitik die Wirtschaft Europas mit einem Budget von 9,2 Milliarden Euro.

    Die digitale Broschüre dient als Wegweiser durch die digitale (Förder-) Landschaft. Sie stellt die Leuchtturmprojekte in Baden-Württemberg und in Europa vor und veranschaulicht, wie Unternehmen von der Digitalisierung profitieren können.

    Publications type
    Interaktive digitale Broschüre
    Subject area
    Digitalisierung
    Europa
    Mittelstand
    Industrie
    Dienstleistungsunternehmen
    Baden-Württemberg / Europa
    Target group
    Unternehmen
    Bücherstapel